News Putter
Das Wichtigste in Kürze
- Die neuesten Putter-Modelle, wie der Scotty Cameron Triple Black und Odyssey Ai-One Cruiser, kombinieren klassisches Design mit innovativer Technologie für bessere Kontrolle und Schlaggefühl.
- Verschiedene Schlägerkopfformen wie Blade und Mallet bieten Optionen für unterschiedliche Putt-Stile, von präzisem Bogen bis zu geradem Schwung.
- Anpassbare Features, wie Gewicht und Griffstile, ermöglichen Spielern, ihre Putter individuell abzustimmen, um ihre Performance auf dem Grün zu optimieren.
News Putter
Es gibt zahlreiche Putter Hersteller. Das sind neben reinen Golfunternehmen (z.B. Odyssey), auch Firmen, die in anderen Sportarten tätig sind (z.B. Wilson). Hier lesen Sie interessante News und Test zu den jeweiligen Putter Modellen.
Kein Golfschläger nimmt eine ähnlich wichtige Rolle ein wie der Putter. Dennoch denken viele Golfspieler hauptsächlich an die Auswahl des richtigen Drivers und verwenden dafür mit mehr Zeit und Energie als sie für die Wahl eines Putters investieren. Sieht man jedoch die große Bedeutung für die Schlaganzahl, welche der Putter hat, so lässt sich eine deutliche Aussage formulieren. Probieren Sie einfach aus, welcher Ihnen am besten liegt.
Schlägerkopfformen von Puttern
Grundsätzlich lassen sie sich Mallet-Putter und solche mit Blade-Form unterteilen. Hierbei stehen Blade-Putter für die tendenziell präzisere Bauform, wohin gehend die ausladenden Mallet-Putter etwas fehlertoleranter reagieren. Mischformen, wie etwa Half-Mallet Putter stellen dann Kombinationen dieser beiden Extreme dar. Welche Kopfform besser zu Ihnen passt, hängt in erster Linie von Ihrem Putt-Stil ab und lässt sich nur schwer pauschal mit einer Empfehlung versehen.
Die klassische Variante ist der Blade-Putter. Bei diesem einfachen, schnörkellosen und sehr beliebten Putter befindet sich das Gewicht meist in den äußeren Rand der Schlagfläche. Dadurch kann mehr Gewicht in der Schlägerspitze verlagerte werden. Dieses Modell ist für gute bzw. sehr gute Spieler geeignet, die den Schlägerkopf des Putters auf einem leichten Bogen bewegen – das Blatt öffnet sich im Rückschwung und schließt sich wieder im Durchschwung wieder.
Gewichtsverteilung
Sehr solide und bequem liegt der Mallet-Putter in der Hand. Dieses Modell ist etwas schwerer als die anderen Schlägerkopfformen. Er lässt sich leicht schwingen, wobei sich das hohe Schlägerkopfgewicht als hilfreich auf nicht so schnellen Grüns erweist. Dieser Putter ist am besten für Spieler geeignet, die eine ziemlich gerade Bewegung im Rück- und Durchschwung beim Putten bevorzugen.
Material und Konstruktion
Die meisten Modelle bringen eine hochwertige Verarbeitung mit und weisen ein ausgewogenes Schlägerkopfgewicht auf. Damit besitzen Sie einen optimalen Schwerpunkt. Was ihre Konstruktion und die Materialien betrifft, so fertigen einige Hersteller Putter aus Metall, wobei oft Kunststoffeinsätze, sogenannte Inserts in die Schlagfläche integriert sind. Dadurch kann der Ball direkt nach dem Kontakt mit der Schlagfläche mit einem angenehmen Klang wegrollen. Sie vermitteln teilweise ein sehr softes Schlaggefühl. In Kombination mit einer angepassten Konstruktion des Schlägerschafts wird eine konstante Putt-Bewegung ermöglicht.
Griffmodelle
Dicke Griffe, dünne Griffe, oder die angesagten Griffe der Firma SuperStroke. Auch hier sind die Auswahlmöglichkeiten sehr groß – entscheidend ist auch hier Ihre Präferenz. Weniger das Modell, welches auf der Tour gespielt wird oder womit Ihr Spielpartner am besten puttet.
Wie ist die richtige Länge für den Putter?
Grundsätzlich hängt die Wahl der Schaftlänge von Ihrer Präferenz ab. Die meisten Putter sind in verschiedenen Schaftlängen erhältlich und können somit als Unisex bezeichnet werden, da der Schlägerkopf hier nahezu unverändert bleibt. Im Allgemeinen messen Putter zwischen 33″ und 35″. Zwei Arten, der Belly Putter und der Chest Putter, sind jedoch deutlich länger. Belly Putter liegen zwischen 41″ und 45″, während Chest Putter zwischen 45″ und 50″. Die großen Golfverbände haben die Ankertechnik, bei der der Schläger am Körper befestigt wird, seit 2016 verboten. Trotzdem bieten die größeren Putter für Golfer mit Rückenproblemen eine gute Alternative. Außerdem gibt es eine große Vielfalt an Schlagflächen wie Stahl, Kunststoff, Gummi, Aluminium, Keramik usw., die die Spielbarkeit des Putters beeinflussen. Härtere Oberflächen sind ideal für schnellere Grüns, während weichere Oberflächen mehr Rückmeldung geben und besser für langsamere Grüns geeignet sind.
Welcher Putter ist der richtige für Sie?
Wenn es um Putter geht, ist die Auswahl an Golfschlägern riesig. Von Top-Marken wie Odyssey, Scotty Cameron, Cleveland, Yes und TaylorMade gibt es Putter, die die gesamte Bandbreite dieses Spezialschlägers abdecken. Wenn Sie auf der Suche nach dem perfekten Putter sind, um Ihr Spiel zu verbessern, sind die Experten von Checkpoint Golf für Sie da. In unserem Ratgeber für Putter bieten wir Ihnen eine umfassende Beratung, um sicherzustellen, dass Sie den richtigen Putter für sich finden.