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Callaway – Elyte Hybrid 2025

Der Callaway Elyte Hybrid 2025 überzeugt durch individuell einstellbare Heel-Toe-Gewichte und eine fortschrittliche Ai10x-Schlagfläche.

TaylorMade – Qi35 Rescue Hybrid 2025

Vielseitigkeit und Fehlerverzeihung in einem Performance-Paket gibt es mit dem TaylorMade Qi35 Rescue Hybrid.

Titleist – GT2 Hybrid 2025

Das Titleist GT2 Hybrid ist fehlertolerant und hat dank verstellbarer Heel-Toe-Gewichte eine beeindruckende Stabilität und Anpassungsfähigkeit.

Titleist – GT1 Hybrid 2025

Das ultraleichte Design und die hohe Fehlertoleranz des Titleist GT1 Hybrid sind ideal für Spieler mit moderater Schwunggeschwindigkeit.

Srixon – ZXi Hybrid 2025

Das Srixon ZXi Hybrid 2025 bietet verbesserte Vielseitigkeit und präzise Ballkontrolle für Spieler aller Spielstärken.

Cobra – DS-Adapt Hybrid 2025

Das Cobra DS-Adapt Hybrid bietet GolferInnen ein Höchstmaß an Vielseitigkeit, Leistung und individueller Anpassung.

Ping – G440 Hybrid 2025

Das Ping G440 Hybrid bietet eine flachere, dünnere Schlagfläche für höhere Ballgeschwindigkeiten und verbesserte Spielbarkeit.

Mizuno – JPX925 Fli-Hi Hybrid 2024

Wer die langen Eisen ersetzen und mehr Höhe, Kontrolle und Schlagweite erzielen möchte, findet mit dem Mizuno JPX925 Fli-Hi Hybrid eine ideale Lösung.

Wilson – Staff Model RB Utility Driving-Iron 2024

Stabilität und hohe Ballgeschwindigkeit durch optimiertes Material beschreibt das Wilson Staff Model RB Utility Driving-Iron.

Mizuno – Pro Fli-Hi Driving-Iron 2024

Eine Hohlkörperkonstruktion mit Tungsten-Gewicht verleiht dem Mizuno Pro Fli-Hi Driving-Iron Präzision und Power.

Hybrids/Driving-Irons

Hybrids

Hybrids ähneln kleinen Hölzern und ersetzen lange Eisen. Ihre Lofts liegen meist zwischen 18 und 27 Grad, wobei einige Modelle auch mittlere Eisen ersetzen.

Ein 21-Grad-Hybrid erzielt nicht dieselbe Weite wie ein 21-Grad-Fairwayholz oder -Eisen, denn die Kopfgröße und Schaftlänge beeinflussen die Distanz. Stattdessen ähnelt sie eher einem langen Eisen als einem Holz.

Material

Schaftmaterial und -länge spielen eine wichtige Rolle, weil sie die Schlagweite beeinflussen. Deshalb haben Hybrids meist Graphitschäfte, um mehr Weite zu erzielen. Zudem sind sie 2–3 Inches kürzer als Fairwayhölzer mit demselben Loft, sodass sie mehr Kontrolle bieten.

Varianten

Einige Hybrids sind verstellbar, wodurch sich der Loft um ±2 Grad anpassen lässt. Außerdem kann bei manchen der Schlagflächenwinkel (Lie) verändert werden, damit eine offene, geschlossene oder neutrale Schlagfläche entsteht.


Utility-Iron

Driving- oder Utility-Irons sind für Abschläge konzipiert und erzeugen einen niedrigen Ballflug mit wenig Spin. Daher eignen sie sich vor allem für Spieler mit hoher Schwunggeschwindigkeit.

Form

Driving-Irons sind fehlerverzeihende lange Eisen mit Cavity-Back- oder Hohlkopfkonstruktion. Folglich starten sie flacher, rollen weiter und sind präziser als Hybrids – weshalb sie ideal für enge oder harte Plätze sind, jedoch weniger für hohe, weiche Landungen auf Grüns.

Schlagflächen

Die Lofts liegen meist zwischen 16 und 22 Grad, wobei einige Modelle auch 4er- oder 5er-Eisen ähneln.

Ausstattung

Driving-Irons haben oft Stahlschäfte, da diese weniger Biegung zulassen und somit mehr Präzision ermöglichen. Allerdings erfordern sie eine hohe Schwunggeschwindigkeit. Wenn man vom Tee flach und präzise schlagen möchte, ist ein Driving-Iron die richtige Wahl.

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