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15.05.2025

Srixon – ZXi5 Eisen 2025

Die Srixon ZXi5 Eisen bieten mit i-FORGED-Technologie, MainFrame-Design und progressiven Grooves eine optimierte Mischung aus Gefühl, Länge und Kontrolle.
07.05.2025

Cobra – DS-Adapt Eisen 2025

Die Cobra DS-Adapt Eisen überzeugen mit innovativer Technik wie 360 Speddshell und H.O.T. Face für maximale Länge und Fehlertoleranz.
14.04.2025

Callaway – Reva Rise Eisen 2025

Mit einer KI-optimierten Schlagfläche bieten die Callaway Reva Rise Eisen für Damen mehr Kontrolle und Konstanz.
05.04.2025

XXIO – Prime Royal Edition Ladies Eisen 2025

Die XXIO Prime Royal Edition Ladies Eisen kombinieren ultraleichte Bauweise, Titan-Schlagfläche und Rebound Frame für hohe Abflugwinkel und stabile Flugbahnen.
25.03.2025

XXIO – Prime Eisen 2025

Die XXIO Prime Eisen setzen auf eine ultraleichte Bauweise mit Titan-Schlagfläche und tiefem Schwerpunkt für mühelose Weite.
04.03.2025

TaylorMade – P·790 Eisen 2025

Die nächste Generation der TaylorMade P·790 Eisen bieten mehr Ballgeschwindigkeit, einen größeren Sweetspot und eine optimierte Schwerpunktverlagerung für mehr Stabilität.
24.02.2025

Srixon – ZXi7 Eisen 2025

Das Srixon ZX7i Eisen überzeugt durch die i-FORGED-Technologie und progressive Rillen für maximale Kontrolle und ein weiches Schlaggefühl.
18.02.2025

Ping – G440 Eisen 2025

Ping G440 Eisen 2025: Präzision und Stabilität neu definiert.
12.02.2025

Mizuno – Pro S-3 Eisen 2025

Für Top-Golfer, die Präzision und Stil schätzen, bietet das Mizuno Pro S-3 die perfekte Kombination aus Tradition und Fortschritt.
04.02.2025

Wilson – Dynapwr Eisen 2025

Beim Wilson Dynapwr Eisen sorgen modernste Technologien für Fehlertoleranz und eine ansprechende Optik in einem Game-Improvement-Set.

News Golf Eisen

Geschmiedete Eisen

Das Schmieden eines Schlägers ähnelt dem, was der Dorfschmied früher gemacht hat. Das Metall wird in eine grobe Form gesenkt und dann in die gewünschte Form gehämmert. Der Hersteller hat dann ein rohes Schmiedeeisen, das dem endgültigen Schlägerkopf sehr nahekommt. Der Schlägerkopf aus Kohlenstoffstahl wird dann durch Fräsen, Schleifen und Polieren fertiggestellt. Das Endergebnis ist ein solide aussehender, einteiliger Schlägerkopf. Mit einem reduzierten Sweetspot. Infolgedessen richten sich geschmiedete Golfschläger in der Regel an sehr gute Spieler. Diese legen Wert auf das Gefühl des Schlägers und die Fähigkeit, Schläge zu shapen und damit die Flugbahn zu kontrollieren.

Gegossene Eisen

Die Alternative zu geschmiedeten Eisen sind gegossene Eisen. Bei dieser Art von Schlägern wird das flüssige Metall in eine Form gegossen. Dies ermöglicht es den Herstellern, komplexere Schlägerköpfe zu entwerfen. Aus diesem Grund eignen sich gegossene Eisen besser für Modelle, die aus mehreren Materialien bestehen, viel Gewicht in den Außenbereichen und ein kompliziertes Schlägerkopfdesign haben. Das Gussverfahren ist einfacher und billiger als bei geschmiedeten Schläger. Daher sind diese Modelle auch günstiger.

Blade-Eisen

Blade-Eisen sind für die Top-Spieler konzipiert und zeichnen sich durch eine dünne Schlagfläche aus. Des Weiteren haben sie eine dünne Top Line und eine kompakte Schlagfläche. Bei Blades ist das Gewicht im allgemeinen hinter der Schlägerkopfmitte platziert, so dass in der Mitte des Schlägerkopfs ein kleiner „Sweetspot“ entsteht. Damit bietet der Schläger mehr Gefühl und die Möglichkeit, einen Schlag zu manövrieren (shapen) als ein Cavity Back Schläger. Blades bezeichnet man manchmal auch als Muscle Backs.

Cavity-Back Eisen

Ein Cavity-Back ist ein Schläger, bei dem sich im hinteren Teil des Schlägerkopfs eine Vertiefung oder ein Hohlraum befindet, so dass mehr Gewicht an den Rand konzentriert wird. Durch mehr Gewicht an den Kanten des Schlägerkopfs können die Hersteller das Trägheitsmoment (MOI) oder die Fehlerverzeihung des Schlägers erhöhen. In der Regel wird ein größerer Schlägerkopf mit einer dünnen Schlagfläche kombiniert. Damit sind Schläge im Sweetspot länger und gerader als ein Schlag im Sweetspot mit einem Blade-Eisen. Die erhöhte Fehlerverzeihung verringert das Gefühl und bedeutet, dass das Cavity-Back-Modelle eher für Golfer mit mittlerem bis hohem Handicap geeignet ist, die von dem größeren Sweetspot profitieren.

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