![Callaway – Rogue ST Max Golf-Driver 2022](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/callaway-rogue-st-max-driver-2022-1-150x150.jpg)
![Callaway Rogue ST Max Driver Sohlenansicht](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_a-callaway-rogue-st-max-driver-sohle-golfschlaeger-2022-150x150.jpg)
![Callaway Rogue ST Max Driver Ansprechposition](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_b-callaway-rogue-st-max-driver-2022-ansprechpsoition-golfschlaeger-150x150.jpg)
![Callaway Rogue ST Max Driver Schlagfläche](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_c-callaway-rogue-st-max-driver-2022-schlaegerblatt-golfschlaeger-150x150.jpg)
![Callaway Rogue ST Max Driver von der Spitze](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_d-callaway-rogue-st-max-driver-2022-spitze-golfschlaeger-150x150.jpg)
Hohe Ballgeschwindigkeiten und maximale Stabilität zeichnen den Callaway Rogue ST Max Driver aus.
Saison | 2022 |
Preis | 569,00 € |
Serie | Callaway Rogue ST-Serie |
Handicap | 0 - 36 |
Verstellbarkeit | Ja |
Loft: Herren Rechtshand | 9°, 10,5°, 12° |
Loft: Herren Linkshand | 9°, 10,5°, 12° |
Loft: Damen Rechtshand | 9°, 10,5°, 12° |
Loft: Damen Linkshand | 9°, 10,5°, 12° |
Gefühl im Treffmoment | Gut |
Feedback | Gut |
Fehlertoleranz | Gut |
Spielkomfort | Gut - Sehr gut |
Beim Callaway Rogue ST Max Driver mit einer leichten Draw-Gewichtung bekommen SpielerInnen laut Callaway die beste Kombination von Fehlertoleranz und Länge unter den drei neuen Rogue ST Max Driver-Modellen. Er ist laut Callaway für eine breite Palette von GolferInnen geeignet, die von SpielerInnen mit hohem Handicap bis hin zu Elite-Amateuren und Tour-Spielern reicht.
Die D-Version mit Draw-Gewichtung verringert die Tendenz zur Links-Rechts-Kurve (Slice), während die LS-Option (9 und 10,5 Grad) besser für SpielerInnen mit mittlerem und besserem Handicap und höheren Schwunggeschwindigkeiten geeignet ist, da sie weniger Spin erzeugt und flachere Flugbahnen generiert.
Ziel bei der Entwicklung der neuen Callaway Driver war es, möglichst viel Gewicht in den Außenbereich des Golfschlägerkopfs zu bringen. Einen wesentlichen Anteil zum Gelingen dieses Vorhabens trägt die mehrteilige Tungsten Speed Cartridge mit eloxierter Aluminiumkappe im hinteren Bereich des Kopfs bei, die ein wenig an das Gewicht der Ping G425 Driver und der SIM2 Driver von TaylorMade erinnert.
Durch ihre Zusammensetzung und Platzierung erhöht sich die Geschwindigkeit nicht perfekt getroffener Bälle. Zudem erhöht sie das Trägheitsmoment (MOI) und verringert dadurch die Rotation des Golfschlägerkopfs bei Off-Center-Hits. Zusätzlich verbessert sie die Stabilität des Golfschlägerkopfs durch den Treffmoment. Sie ist 12 Gramm schwer (D-Version neun Gramm).
Der hinter der Schlagfläche angebrachte Jailbreak Speed Frame wurde weiterentwickelt. So sind die senkrechten Streben nun schlanker und die Balance der horizontalen Verbindungen wurde verändert – die untere ist jetzt steifer im Vergleich zur oberen. Auch konnte man Gewicht an den Verbindungsstellen zum Kopf sparen – und das alles, ohne die Steifheit und Effektivität der Konstruktion zu verringern.
Auch das von Künstlicher Intelligenz entwickelte Flash Face Schlägerblatt kommt in einem neuen, jedoch weiterhin unsichtbaren, Gewand daher, da es neuerdings auch für die Verringerung des Spins sowie die Optimierung des Abflugwinkels konstruiert wurde. Das dabei auf der Rückseite entstandene Muster unterscheidet sich deutlich in der Verteilung der unterschiedlichen Dicken zu dem des Epic Max (rot = dickster Teil, blau = dünnster Teil) zum Epic Max.
Die neue Unibody-Konstruktion aus Titanium erlaubt die spezielle Formung des Korpus mit unterschiedlichen Strukturen und Wandstärken aus einem Teil für eine maximale Stabilität der Konstruktion sowie Gewichtsreduzierung und mehr Fehlertoleranz.
Ergänzt wird der Kopf durch eine Triaxial Karbon Krone und leichte Karbon-Einlagen in der Sohle. Für das Fine-Tuning hinsichtlich Abflugbedingungen und Spin-Rate verfügt der Callaway Rogue ST Max über einen Optifit Hosel, der acht verschiedene Loft– und Lie-Einstellungen ermöglicht.
Alle Versionen der Serie kommen am 4. März in den Handel.
Gab es beim Callaway Epic Max Driver des letzten Jahres noch ein verschiebbares Gewicht, so hat man den Rogue ST Max 2022 ohne dieses ausgestattet. Dennoch erweist sich der Schläger als ein verlässlicher und solider Allrounder, der jede Menge Spielkomfort zu bieten hat. Vor allem hinsichtlich des Gefühls im Treffmoment und des Feedbacks zeigt sich die Neuheit gegenüber dem Epic Max verbessert.
Der Kopf ist nach hinten ausladend und wirkt dadurch ziemlich groß. Das mag ungeübteren SpielerInnen gefallen – genauso wie die Tatsache, dass das Schlägerblatt ganz leicht geschlossen ist. Versierteren GolferInnen dagegen muss beides nicht zwingend in die Karten spielen. Der Kopf ist in Matt-Schwarz gehalten und hat im hinteren Bereich der Krone eine dünne orangene Linie sowie weiße Punkte. Die Maserung der Karbon-Krone schimmert leicht durch. Da der Kontrast der Schlagfläche zur Krone nicht allzu deutlich ist, hilft der Callaway-Chevron auf der Krone bei der Ausrichtung. Alles in Allem ein unaufgeregter Understatement-Auftritt, der jedoch gelungen ist.
Für sehr viel Stabilität sorgt das 12 Gramm schwere Tungsten-Gewicht im hinteren Bereich des Schlägerkopfs. Die dadurch verringerte Rotation des Schlägerkopfs bei schlechtem Ballkontakt hält die Bälle gut in der Spur.
Beim Blick auf die Daten zeigt sich auch ein hoher Abflugwinkel. Das ist bei moderaten Schlägerkopfgeschwindigkeiten durchaus von Vorteil. Ab 100 mph aufwärts steigen die Bälle dann jedoch zu steil in die Luft und verlieren an Länge. Dazu kommt dann auch noch eine hohe Backspin-Rate.
Gut, dass der Rogue ST Max Driver über den bewährten OptiFit Hosel verfügt, der eine Anpassung hinsichtlich Loft und Lie ermöglicht. Hier kann ein erfahrender Fitter sicherlich helfen, die Abflugbedingungen zu optimieren, um mehr (Länge) aus dem Schläger herauszuholen.
Man merkt auch im Treffmoment, dass Power im Rogue ST Max steckt. Der Treffmoment fühlt sich durchaus solide und knackig an, ohne dabei hart zu wirken. Für eine gute Energieübertragung auf den Ball sorgen das bewährte (aber immer weiterentwickelte) Flash Face, sowie der Jailbreak Speed Frame hinter der Schlagfläche.
Der Callaway Rogue ST zeigt sich im Test als ein verlässlicher Driver, der mit seiner Standard-Konfiguration sicherlich helfen kann, den Slice zu reduzieren. Der hohe Spielkomfort in Kombination mit seiner soliden Performance macht ihn attraktiv für eine breite Zielgruppe. Der muss jedoch ein groß wirkender Kopf gefallen. Besonders SpielerInnen mit hohen Schwunggeschwindigkeiten kommen um ein professionelles Fitting nicht herum, um zu hohe Abflugwinkel und Backspin-Raten des Balls zu vermeiden. Wenn hier alles stimmt, kann man mit dem Rogue ST Max viel Spaß und Erfolg haben.
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