




Mit dem Paradym-Fairwayholz ermöglicht Callaway einen totalen Paradigmenwechsel in Sachen Distanz und Fehlerverzeihung.
Der Name ist gewissermaßen Programm, denn mit dem Callaway Paradym Fairwayholz ermöglichen die Amerikaner einen totalen Paradigmenwechsel in Sachen Distanz und Fehlerverzeihung. Dazu baut man einerseits auf eine neue Kontruktion und andererseits auf die Weiterentwicklung bewährter Technologien. Das Modell zeichnet sich durch ein progressives Shaping aus, wodurch es für eine Vielzahl von SpielerInnen geeignet ist, die einen hohen Ballstart und einen neutralen Ballflug suchen.
Die von A.I. (Künstliche Intelligenz) entworfene Jailbreak Batwing-Struktur hat man erneut überarbeitet und weiterentwickelt. Durch eine verbesserte Steifheit im Bereich des Hosels und der Spitze konnte man die Verformung in diesen Bereichen minimieren und gleichzeitig die Flexibilität des Schlägerblatts erhöhen. Das Ergebnis sind höhere Ballgeschwindigkeiten und dadurch mehr Länge.
Wie schon beim Driver kommt geschmiedetes Karbon in der Sohle zum Einsatz. Allerdings findet man dieses Material „nur“ in den Versionen mit 15 Grad, 16,5 Grad und 18 Grad. Es ermöglicht eine Gewichtsreduzierung im zentralen Bereich des Kopfs. Das dabei gewonnene Gewicht hat man für maximale Weite und ein höheres Trägheitsmoment (MOI) an anderen Stellen platziert, wodurch das Paradym-Fairwayholz das längste Callaway Fairwayholz aller Zeiten ist.
Wie bei den Fairwayhölzern der Rogue-Serie vertraut man auf ein externes Tungsten-Gewicht weit vorne in der Sohle des Kopfs. Es verlagert den Schwerpunkt tief und nach vorne. Das Ergebnis sind ein optimaler Ballstart und Spin sowie eine höhere Ballgeschwindigkeit. Diese Kombination ermöglicht laut Callaway weitere Schläge.
Um die Performance zu verbessern, wenn der Ball tief unten im Schlägerblatt getroffen wird, hat man die Schlagfläche mit Hilfe Künstlicher Intelligenz weiterentwickelt. Erstmals schließt die Schlagflächenoptimierung die Geschwindigkeit, den Abflugwinkel und den Spin ein. Das einzigartige Schlagflächenmuster wird für jedes Modell individuell angepasst und mit einer hochfesten C300-Schlagfläche aus Maraging-Stahl kombiniert. Dies gewährleistet nicht nur hohe, sondern auch beeindruckende Ballgeschwindigkeiten über die gesamte Schlagfläche. Zudem sind die Spin-Raten ebenfalls konstanter.
Im Gegensatz zu den Rogue-Modellen des vergangenen Jahres haben zwei Varianten (15 und 16,5 Grad) des Paradym-Fairwayholzes auch einen verstellbaren OptiFit-Hosel, der mehr Gewicht beansprucht als ein nicht verstellbarer. Ermöglicht hat dies die Gewichtseinsparung aufgrund der Verwendung des geschmiedeten Karbons in der Sohle. Dadurch ergeben sich individuelle Anpassungsmöglichkeiten, die sowohl die Vielseitigkeit erhöhen als auch die Optimierung der Abflugbedingungen und Flugkurven ermöglichen.
Das Paradym X Fairwayholz (15, 16,5, 18 und 21 Grad) eignet sich für SpielerInnen, die ein fehlerverzeihendes kleines Holz mit leichter Draw-Gewichtung suchen, mit dem höhere Flugkurven erzielt werden können. Geschmiedetes Karbon befindet sich nur in der Sohlenspitze, sodass mehr Gewicht in der Ferse platziert ist. Die 15-Grad-Ausführung hat einen verstellbaren Hosel.
Die Callaway Paradym-Fairwayhölzer kommen am 24.2.2023 in die Shops.
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