






Das Srixon ZX Fairway-Holz ist mit vielen Technologien für Länge und Konstanz ausgestattet.
Vielseitigkeit im langen Spiel ist von unschätzbarem Wert. Daher setzt man bei Srixon auch bei den Fairway-Hölzern der ZX-Serie zur Verbesserung der Spieleigenschaften auf den Rebound Frame, dessen Herzstück abwechselnd flexible und steife Zonen im Golfschlägerkopf sind.
Diese spezielle Struktur ermöglicht laut Hersteller einen besseren Energietransfer auf den Ball – sowohl bei perfekt als auch bei schlecht getroffenen Bällen.
Dazu kommt bei den kleinen Hölzern das Cannon Sole-System, mit einem direkt hinter der Schlagfläche in der Sohle platzierten Gewicht, das zur Verbesserung der Abflugbedingungen beiträgt. Diese innovative Geometrie optimiert den Schwerpunkt und ermöglicht Flexibilität und Geschwindigkeit. Daher sind laut Srixon durchdringende Flugbahnen, die Profis und bessere Amateure erwarten, zusammen mit außergewöhnlichen Ballgeschwindigkeiten möglich.
Die leichte Stufe in der Krone sorgt ebenfalls für eine Absenkung des Schwerpunkts bei gleichzeitiger Erhöhung des Trägheitsmoments (MOI). So bieten die Hölzer eine bessere Fehlertoleranz und bessere Abflugbedingungen für mehr Länge.
Die Köpfe von zwei Loft-Optionen (13,5 und 15 Grad) haben zudem eine leichte Karbonkrone. Das dadurch eingesparte Gewicht konnte an anderen Stellen zur Erhöhung des MOI besser platziert werden.
Dank der eingesetzten Technologien sind die ZX-Fairway-Hölzer ideal für versierte Spieler, die es sich einfacher möchten, den Ball im Spiel zu halten und bei Bedarf auch mehr Fairway-Treffer vom Tee erzielen wollen.
Die Schlüsselinnovationen des Srixon ZX 7 Fairway-Holzes auf einen Blick:
Das ZX-Fairway-Holz reiht sich optisch in die Serie ein, was jedoch auch die gleichen „Mängel“ mit sich bringt. So ist auch hier in der Ansprechposition die Sweetspot-Markierung kaum zu erkennen und der Kontrast von der Schlagfläche zur Krone eher angedeutet als ausgeprägt.
Die Form des schwarz-glänzend lackierten Kopfs ist rundlich und macht in der Ansprechposition einen knubbeligen Eindruck. „Neu“ hingegen ist, dass die Krone über eine kleine Stufe verfügt. Diese erinnert ein wenig an Cleveland-Modelle vergangener Jahre.
Da sie nicht stark ausgeprägt ist, empfindet man sie auch nicht als störend. Sie erweist sich jedoch im Test bei der Ausrichtung des Golfschlägers als nützlich, wenn es darum geht, den Golfschläger korrekt zum Ziel auszurichten.
Schon nach wenigen Schlägen lässt sich feststellen, dass das Handling gegenüber den ZX-Drivern einfacher ist. Sprich: Hier braucht es keine Eingewöhnungszeit, um gute Ergebnisse zu erzielen. Das ZX-Fairway-Holz ist um einiges komfortabler und ermöglicht durchwegs verlässliche Ergebnisse – auch bei Schlägen, bei denen man den Ball nicht 100-prozentig trifft.
Die Flugbahnen sind hoch, sodass die Bälle auch beim Angriff aufs Grün schnell liegen bleiben. Die Zielgruppe der besseren Spieler würde sich jedoch ohne Zweifel ein besseres und spürbareres Feedback wünschen. Irgendwie fühlt sich jeder Schlag gleich an und es kommt nur wenig rüber. Zwar fliegen die Bälle über gute und zu erwartende Distanzen, aber man spürt dies nicht, sodass der fehlende Wumms das Erlebnis ein wenig trübt.
Die Bodeninteraktion ist gut, da der Golfschläger mit seiner modern gestalteten Sohle gut über den Boden gleitet.
Selbst aus etwas schlechteren Lagen sind die Ergebnisse zufriedenstellend.
Wir meinen, dass das ZX-Fairway-Holz im Vergleich zu den Drivern der Serie gutmütiger und verlässlicher ist, aber beim Touch mit den Abschlagwaffen nicht mithalten kann.
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