




Srixon hat das ZX7 Mk II Eisen-Set mit Blick für die besten Spieler der Welt entwickelt, für die Performance und ein weiches Gefühl im Treffmoment ein Must-have ist.
Die besten Spieler der Welt wollen Eisen, die ihnen Performance und ein weiches Gefühl im Treffmoment bieten. Und mit den geschmiedeten Srixon ZX7 Mk II Eisen wird dieses Must-have erfüllt. Mit seiner kompakten Form, einer schmalen Top-Line, minimalem Offset und einer schmalen Sohle verfügt dieses Muscleback Cavity über alle Eingeschaften, die für Tour-Level- und Low-Handicap-Golfer essentiell sind. Neu beim Srixon ZX7 Mk II ist zudem, dass es die gleiche Top-Line-Stärke aufweist wie die anderen ZX-Modelle. Daher lässt es sich bei Bedfarf bestens mit diesen kombinieren.
Dieses völlig neue Design-Merkmal hat ausschließlich dieses Eisenmodell. Es verbessert das Schlaggefühl, indem es unerwünschte Vibrationen reduziert. Der PureFrame befindet sich im Schlägerrücken und ist ein 80 Prozent dickerer Teil aus 1020 Karbon-Stahl. Er ist genau hinter dem Sweetspot platziert, und stellt so sicher, dass ein bemerkenswert weiches und dennoch solides Gefühl im Treffmoment entsteht.
Wie der Vorgänger ZX 7 hat das ZX7 Mk II die Tour V.T. Sohle mit den charakteristischen Sohleneinkerbungen. Sie verbessert laut Srixon die Interaktion mit dem Boden ganz erheblich und hält die Schlägerkopfgeschwindigkeit im Treffmoment für einen sauberen, präzisen Schlag aufrecht. Die die Kombination aus Sohlenbreiten, Bounce-Winkeln und Kerben fördert ein sanftes Gleiten durch Fairway, Rough und Sand und ermöglicht ein soliden Ballkontakt. Zudem führt das Design zu einer die Schlagvielfalt, ohne dass diese zulasten der Fehlertoleranz geht.
Der Körper aus geschmiedetem 1020er Kohlenstoffstahl absorbiert Vibrationen und sorgt für ein extrem weiches Schlaggefühl, während ein Wolframgewicht in der Spitze jedes langen und mittleren Eisens (3-7) hilft, Geschwindigkeit und Spin bei außermittigen Schlägen hoch zu halten.
Die Eisen 3 bis 7 haben breite Rillen. Diese sind laut Srixon optimal für längere Schläge unter allen Bedingungen. Bei den Eisen 8 bis AW vertraut man dagegen auf tiefere, enger gesetzte Rillen. Diese verbessern den Spin bei Annäherungsschlägen. Dank der lasergefrästen „Zwischenrillen“ verlängert sich die Kontaktzeit des Balls mit dem Schlägerblatt und damit die Reibung. So entsteht innerhalb des gesamten Satzes eine Kongruenz, da Spin, Distanz und Abflugbedingungen des Balls so konstant wie möglich bleiben.
Das Srixon ZX7 Mk II Eisen-Set kommt am 1. März 2023 in die Shops.
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Schon vor dem ersten Schlag hat uns überrascht, dass dieses Top-Players-Eisen eine „freundliche“ Optik im Vergleich zu den Konkurrenten TaylorMade P•7MB oder Mizuno Pro 221 hat. Diese hat das Modell der Dicke der Top-Line zu verdanken. Schaut man sich die aktuellen Srixon ZX Mk II Modelle hat, erkennt man, dass das ZX7 sogar eine etwas breitere Top-Line als das ZX5 hat. Hart ausgedückt, würde man aufgrund der Geometrie des Schlägers nicht zwingend vermuten, dass dies das Top-Modell für Tour-Spieler ist – u.a. Brooks Koepka, Shane Lowry oder Keegan Bradley.
In der Ansprechposition steht das Eisen tipptopp am Ball. Der Kopf ist kompakt, hat ein minimales Offset und kommt klassisch rüber. Das Satin-Finish verhindert Reflexionen und verleiht ihm zusätzlich eine sehr ansprechende Optik. Auf „überflüssigen Schnickschnack“ wie die Einfärbung der untersten Rille zur Erleichterung der Ausrichtung hat man verzichtet.
Die PureFrame-Konstruktion im Schlägerrücken soll das Schlaggefühl verbessern, indem sie unerwünschte Vibrationen reduziert. Und das macht die Konstruktion perfekt. Jeder Schlag fühlt sich butterweich an – selbst wenn man den Ball nicht gut trifft. Dazu bekommt man ein direktes und sehr angenehmes und aussagekräftiges Feedback über die Qualität des Schlags.
Ein Blick auf den Schlägerrücken verrät auch, dass ziemlich viel Masse direkt hinter dem Sweetspot platziert ist. Das unterstützt das Schlagen der Bälle mit unterschiedlichen Flugkurven (Draw, Fade, etc.), verkleinert jedoch den Sweetspot ein wenig. Dadurch wird das Modell „automatisch“ zum Set für Spieler, die über eine stabile Technik verfügen und den Ball konstant mittig treffen.
Die schmale Sohle mit ihrer v-förmigen Kontur unterstützt die Shot-Shaping-Qualitäten des Sets und sorgt für eine saubere Interaktion mit dem Boden.
Dennoch ist festzustellen, dass sich die Srixon ZX7 Mk II Eisen für ein Players-Eisen nicht allzu schwer spielen lassen und über einen erfreulichen Komfort verfügen. Und man kann davon ausgehen, dass die Zielgruppe das zu schätzen weiß!
Man spürt auch, dass die Bälle Zug haben, wenn sie das Schlägerblatt verlassen. Dieses Gefühl ist mit einem Graphitschaft sogar etwas ausgeprägter als mit einem Stahlschaft. Jedoch ist der Längengewinn bei der Verwendung eines Graphischafts (im Durchschnitt zwei Meter) zu vernachlässigen. Fakt ist aber, dass sich dann die ZX7 Mk II Eisen komfortabler spielen.
Bemerkenswert ist die Konstanz der Performance. Die Längen sowie die seitliche Abweichung haben nur geringe Ausschläge nach oben/unten, jedoch muss aufgrund der sportlichen Ausrichtung hin und wieder mit einem „Fehlschlag“ (und damit mehr Längenverlust) gerechnet werden. Diese Konstanz und die damit verbundene Verlässlichkeit dürfte einer der großen Pluspunkte des Sets sein.
Die hohen Flugbahnen der Bälle kompensieren den mittelhohen Spin, sodass die Bälle dennoch schnell auf den Grüns liegen bleiben.
Trotz eines vergleichsweise guten Spielkomforts ist dieses Set sicherlich ausschließlich Top-Golfern vorbehalten. Durch die geschmiedeten Köpfe und das Fehlen geschwindigkeitssteigender Technologien sind höhere Schlägerkopfgeschwindigkeiten sowie ein mittiger Treffmoment Grundvoraussetzungen, um das Potenzial dieser Schläger ausnützen zu können. Und nur dann sind auch entsprechende Längen zu erzielen.
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