




Die neueste Version des TaylorMade P•7MC Eisen liefert perfekte Tour-Performance mit verbesserter Fehlertoleranz.
Saison | 2023 |
Preis Stahlschaft (7 Stück) | 1.540,00 € |
Preis Graphitschaft (7 Stück) | Nein |
Serie | TaylorMade P-Serie |
Handicap | 0 - 9 |
Herren Rechtshand | 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, PW |
Herren Linkshand | 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, PW |
Damen Rechtshand | Nein |
Damen Linkshand | Nein |
Gefühl im Treffmoment | Gut - Sehr gut |
Feedback | Gut - Sehr gut |
Fehlertoleranz | Mittel - Gut |
Spielkomfort | Mittel - Gut |
Bei der Entwicklung der überarbeiteten Version des TaylorMade P•7MC Eisen haben die TM-Ingenieure darauf geachtet, die perfekte Tour-Performance mit verbesserter Fehlertoleranz zu verbinden. Dazu haben sie das beliebteste TaylorMade-Eisen auf den Profi-Touren in enger Abstimmung mit den Tour-Pros weiterentwickelt.
Damit das P•7MC einen cleanen Look in der Ansprechposition bietet, hat man die Top Line etwas schmaler gemacht. Dazu kommt ein von den kurzen zu den langen Eisen ansteigendes, progressives Offset, das die Spielbarkeit verbessert. Ansonsten gibt es keine Veränderungen zum Vorgängermodell, da dieses laut Feedback der Pros bereits allen Anforderungen entspricht
Um die Fehlertoleranz leicht zu erhöhen, hat man bei der Gewichtung des Modells darauf geachtet, noch etwas mehr Gewicht in die Außenbereiche des Schlägerkopfs zu verlagern. Dazu hat man jedes Detail der Form genauestens geprüft, um weiterhin den Leistungsanforderungen der besten Spieler zu entsprechen.
Eine periphere Gewichtsverteilung erhöht die Fehlertoleranz
Der von Haus aus weiche 1025er Karbonstahl wird 5-fach geschmiedet. Dabei kommt eine 2.000-Tonnen-Presse zum Einsatz, die eine engere, kompaktere und vor allem gleichmäßigere Mikrostruktur des Metalls mit weniger Fehlern ermöglicht. So gewährleistet man ein möglichst solides und gleichmäßiges Gefühl im Treffmoment und erzielt eine unverfälschte, satte Rückmeldung.
Der fünfache Schmiedeprozess sorgt für eine gleichmäßige Mikrostruktur im Inneren des Schlägerkopfs
Präzision ist das A und O, sowohl in der Herstellung als auch beim Golfspiel. Die maschinelle Bearbeitung der Schlagfläche gewährleistet Präzision und Qualität unter Einhaltung extrem niedriger Toleranzen. Dank der aggressiven MX9-Rillengeometrie sind präzisere Schläge möglich und es gibt mehr Möglichkeiten zum Schlagen der Bälle mit bestimmten Flugkurven (Shapen).
Das TaylorMade P•7MC Eisen hat standardmäßig einen KBS Tour Stahlschaft (Flex S und X) und kommt am 20. Januar 2023 in die Shops.
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Da uns der Trackman Launch-Monitor beim Test des Schlägers im Stich ließ müssen wir uns bei der Beurteilung auf die Eindrücke auf der Driving-Range und dem Platz beschränken.
Top-Spieler – und das ist die Zielgruppe dieses Sets – haben hohe Ansprüche an die Optik. Und hier hat TaylorMade unserer Meinung alles richtig gemacht, denn das P•7MC Eisen-Set kommt optisch schon mal richtig gut rüber. Der Look der Golfschlägerrückseite wurde gegenüber dem Vorgänger leicht verändert und kommt einen Tick moderner rüber. Geblieben ist eine cleane und absolut schnörkellose Optik.
Auch in der Ansprechposition erfüllt es beim Test die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe zu 100 Prozent. Der Kopf ist kompakt, hat kaum Offset und eine schmale Top-Line, ganz wie man es von einem Players Eisen erwartet. Kein Wunder, dass es das beliebteste TaylorMade-Eisen auf den Profi-Touren ist.
Der Schlägerkopf hat ein mattes Satin-Finish, das unerwünschte Reflexionen verhindert und dem Modell zudem einen wirklich edlen Look verleiht. Und weil das Set klassisch ausgerichtet ist, verzichtet man auch auf eine weiß lackierte unterste Rille.
Da das Set mit schmalen Sohlen ausgestattet ist, kann man mit dem entsprechenden Können die Bälle auch relativ einfach mit bestimmten Flugkurven spielen. Gerade diese Eigenschaft ist für Top-Golfer von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit.
Ziemlich schnell wird beim Test klar, dass es sich um ein anspruchsvolles Eisen handelt, das von seinem Besitzer einen konstanten Schwung verlangt. Nur dann kommt der Spielspaß nicht zu kurz und kann das volle Potential des Modells abgerufen werden. Der Ballkontakt ist mit einem äußerst direkten Feedback verbunden, das einen sofort spüren lässt, wie gut oder schlecht der Ballkontakt ist.
Erstaunlich ist, dass es den TM-Ingenieuren gelungen ist, das Gefühl im Treffmoment gegenüber dem Vorgänger deutlich zu verbessern. Jeder Schlag fühlt sich weich und dennoch solide an. Zudem spürt man, dass die Bälle mit Zug vom Blatt weggehen – eine Eigenschaft, die man sonst nur von Distanzeisen in diesem Maß gewohnt ist. Bemerkenswert aber nicht unerwartet ist die Schlagkonstanz. Die Bälle halten zudem die Spur richtig gut und haben mittelhohe Flugkurven.
Keine Frage, das P•7MC ist ein optisch ansprechendes aber anspruchsvolles Modell. Es wird allen Ansprüchen an ein Performance-Set gerecht und lässt sich mit den geforderten Fähigkeiten gut kontrollieren.
Trotz allen Lobes und der Tatsache, dass es sich deutlich besser anfühlt als der Vorgänger, ansonsten sind keine Unterschiede zu diesem festzustellen. Ist aber auch kein Wunder, denn der Spielraum für große Veränderungen ist bei einem derartigen Set auch sehr gering.
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