



Mit dem Launch Pad Driver bringt Wilson ein extrem leichtes Super-Game-Improvement-Modell auf den Markt.
Saison | 2022 |
Preis | 350,00 € |
Serie | Wilson Launch Pad-Serie |
Handicap | 15 - 54 |
Verstellbarkeit | Nein |
Loft: Herren Rechtshand | 9°, 10,5°, 13° |
Loft: Herren Linkshand | 10,5° |
Loft: Damen Rechtshand | 13° |
Loft: Damen Linkshand | Nein |
Gefühl im Treffmoment | Mittel |
Feedback | Mittel - Gut |
Fehlertoleranz | Gut |
Spielkomfort | Gut - Sehr gut |
Die spielverbessernden Technologien des Wilson Launch-Pad Drivers helfen vor allem GolferInnen mit hohen Handicaps besser zu spielen und mehr Spaß beim Golfen zu haben. Das innovative, moderne Design des Super-Game-Improvement-Modells ist auf die Technologien abgestimmt und erleichtert es so, das Beste aus sich herauszuholen.
Laut Wilson ist das Modell eines der leichtesten auf dem Markt. Den Driver gibt es sowohl für Herren als auch für Damen (nur 13 Grad, RH). Beide Varianten sind mit einem leichten Project X Evenflow-Schaft ausgestattet, der es erleichtert, den Schlägerkopf auch mit geringeren Schwunggeschwindigkeiten besser zu beschleunigen, um mehr Länge zu erzielen.
Die Draw-Gewichtung des Schlägerkopfs hilft im Zusammenspiel mit dem leichten Offset den SpielerInnen beim Kampf gegen eines der frustrierendsten Probleme im Golfsport – den Slice. Dadurch werden genauere und geradere Schläge möglich.
Mit Hilfe einer fortschrittlichen Computermodellierung konnte man eine tour-erprobte Schlagflächengeometrie erstellen, die unabhängig vom Treffpunkt höhere Ballgeschwindigkeiten ermöglicht. Die PKR-Schlagfläche (Peak Kinetic Response) hat nicht nur unterschiedliche Dicken, sondern auch ein innovatives Design, das den leicht geschlossenen Schlagflächenwinkel und den versetzten Hosel-Übergang kaschiert. Beides unterstützt eine leichte Rechts-Links-Flugkurve des Balls sowie hohe Abflugwinkel.
Den Wilson Launch Pad Driver gibt es ab 14. März im Handel zu kaufen.
Dieser Driver ist ein Super-Game-Improvement-Modell, das für SpielerInnen mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten konzipiert wurde. Vorrangiges Ziel des Schlägers ist es, schnell für Erfolgserlebnisse zu sorgen und das mit wenig Aufwand. Und „Bingo“ Wilson hat damit einen Volltreffer gelandet, der nach unseren Testeindrücken ideal zur angedachten Zielgruppe passt.
Schon in der Ansprechposition wird klar, was Sache ist. Der glänzend schwarz lackierte Schlägerkopf weist ein deutliches Offset auf und steht leicht geschlossen am Ball. Auf der Krone befinden sich eine kleine Sweetspot-Markierung sowie dünne hellgrüne Linien (im Randbereich), die für dezente Farbakzente sorgen.
Damit sind schon mal erste Voraussetzungen geschaffen, dem ungeliebten und bei der Zielgruppe oft vorhandenen Slice entgegenzuwirken. Unterstützt wird dies durch die Draw-Gewichtung im Inneren des Kopfs, auf die mit einem Schriftzug hingewiesen wird.
Die Kombination von Sweetspot-Markierung und Graphik auf der Schlagfläche hilft, den Schläger korrekt an den Ball zu stellen. Beide Hilfestellungen sind durchaus dezent, aber dafür sinnvoll.
Das Spielgerät liegt gut in der Hand und durch das geringe Gesamtgewicht baut sich sofort Vertrauen auf – und dieses wird auch nicht enttäuscht. Die Bälle lassen sich mit wenig Aufwand verlässlich in Richtung Fairway bewegen. Trifft man den Ball ordentlich, zeigt sich bei unserem Test auch eine Tendenz zum Draw.
Auffällig ist auch, dass es keineswegs hilft, mit mehr Speed an den Ball zu kommen. Klar, die Bälle fliegen etwas weiter, aber die Abweichung (in diesem Fall nach links) nimmt ebenfalls zu. Auch fliegen die Bälle dann zu hoch und verlieren Power nach vorne. Will heißen, die beste Performance erzielen – wie versprochen – SpielerInnen mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten.
Die Weiten sind bestenfalls durchschnittlich, aber manchmal ist es besser Länge gegen mehr Konstanz einzutauschen.
Gut ist zudem, dass die Bälle schnell an Höhe gewinnen und man in kurzer Zeit Erfolgserlebnisse hat. Das erhöht sicherlich den Spaß an der Sache. Das Gefühl im Treffmoment ist dagegen recht hart und das Feedback überschaubar. Auch vermittelt der Wilson Launch Pad Driver nicht, dass Wumms in den Schlägen steckt.
Aber sei’s drum, die Zielgruppe sollte dies alles nicht sonderlich stören, denn ihre Prioritäten liegen in anderen Bereichen. Und genau in diesen zeigt der Driver seine Stärken.
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