



Mit den Ping s159 Wedges bringen die Amerikaner ihre bisher umfangreichste und vielseitigste Wedge-Linie auf den Markt.
Saison | 2024 |
Preis Stahlschaft | 215,00 € |
Preis Graphitschaft | 225,00 € |
Serie | Nein |
Handicap | 0 - 36 |
Loft: Rechtshand | 46°, 48°, 50°, 52°, 54°, 56°, 58°, 60°, 62° |
Loft: Linkshand | 46°, 48°, 50°, 52°, 54°, 56°, 58°, 60°, 62° |
Gefühl im Treffmoment | Gut |
Feedback | Gut |
Fehlertoleranz | Mittel - Gut |
Spielkomfort | Mittel - Gut |
Die Ping s159 Wedges sind Teil einer Linie, die laut Hersteller Golferinnen und Golfern mehr Spin und Kontrolle auf und um die Grüns bieten. Zudem bringt man mit diesem Modell die bisher umfangreichste und vielseitigste Wedge-Linie auf den Markt. Sie verbessert die Leistung der bisherigen Ping-Wedges erheblich und erweitert darüber hinaus die Fitting-Optionen. Mit diesen Scoring Clubs, die einen sauberen Look und ein weiches Schlaggefühl bieten, kann man jeden Annäherungsschlag besser kontrollieren. Sechs Grinds, die für eine Vielzahl von Spielbedingungen und -techniken entwickelt wurden, ermöglichen mehr Vielseitigkeit bei der Schlaggestaltung rund ums Grün. Die bereits auf verschiedenen Profi-Touren erfolgreich eingesetzten Ping s159 Wedges gibt es in 25 Loft/Grind-Kombinationen.
Der neue H- oder Halbmond-Grind ist eine Option für SpielerInnen mit steilerem Eintreffwinkel, die gerne die Stellung der Schlagfläche manipulieren und demzufolge viel Wert auf Vielseitigkeit legen. Er eignet sich am besten für weichere Bedingungen. Erhältlich in 54, 56, 58 und 60 Grad.
Ebenfalls neu ist der B-Grind: Er unterstützt einen flachen Eintreffwinkel und eine neutrale Schlagfläche im Treffmoment. Das Low-Bounce-Design erhöht die Fehlertoleranz und ermöglicht bessere Schlagergebnisse wenn der Boden hart ist. Erhältlich in 58 und 60 Grad.
Hier ein Überblick aller Grind-Versionen des Ping s159 Wedges:
Ausgiebige Tests mit Ping-Vertragsspielern haben dazu beigetragen, eine Wedge-Serie zu entwickeln, die Golfer aller Spielstärken anspricht. Der gegossene 8620-Kohlenstoffstahlkopf hat eine ansprechende Form und eine geradere Leading Edge. Dieses Designmerkmal ist besonders bei vollen Schlägen von Vorteil. Ein Elastomer-Einsatz hinter der Schlagfläche sorgt für ein weiches Schlaggefühl. Durch den kompakten Kopf und einen verbesserten Übergang zum Hosel mit konstantem Offset, sind die Wedges überdies eine ideale Ergänzung zu den aktuellen Blueprint S- und T-Eisen.
Die präzisionsgefrästen Rillen sorgen für Konstanz und minimieren dementsprechend die Schwankungen im Spin bei verschiedenen Bedingungen, was zu mehr Kontrolle führt. Die 54- bis 62-Grad-Optionen haben enger angeordnete MicroMax-Grooves. Die 46- bis 52-Grad-Wedges haben maximale Rillenvolumen, um mehr Kontrolle bei vollen Schlägen zu gewährleisten. In Kombination mit einer reibungserhöhenden Schlagfläche bieten die s159-Wedges somit die nötige Launch- und Spin-Kontrolle, um aus jeder Entfernung punktgenaue Schläge ausführen zu können.
Neben der Ausführung mit einem bewährten Hydropearl 2.0 Chrom-Finish gibt es das s159 Wedge auch mit einem dunklen Midnight-Finish. Diese attraktive Option verhindert störende Reflexionen noch mehr.
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Unsere drei Testmodelle des Ping S159 Wedge waren mit dem Ping Z-Z115 Schaft ausgestattet, der 111 Gramm wiegt und über einen Wedge-Flex verfügt. Dieser Schaft bietet eine ausgewogene Balance zwischen Stabilität und Flexibilität. Zudem hatten alle drei Varianten (46, 52 und 58 Grad) einen S-Grind, der laut Ping der Allrounder unter den Ping-Grinds ist.
Der Schlägerkopf präsentiert sich in klassischer Tropfenform mit einem eleganten Satin-Finish (Hydropearl 2.0), das unerwünschte Reflexionen verhindert. Das Design ist schlicht und funktional, was dem Schläger ein Aussehen verleiht, das auch die Ansprüche von Tour-Profis erfüllt. Auffällig sind dabei die gerade Leading Edge, und dass die Schläger nur ein minimales Offset haben.
Beim Treffmoment liefert das Ping S159 Wedge eine solide Rückmeldung. Das Schlaggefühl ist angenehm, jedoch nicht ganz so weich wie bei anderen Modellen, zum Beispiel dem Titleist SM10 oder dem Mizuno T24. Die schmale Sohle sorgt für eine gute Interaktion mit dem Boden und ermöglicht eine präzise Manipulation der Schlagfläche. Dies erlaubt eine hohe Vielseitigkeit bei gefühlvollen Schlägen rund ums Grün.
Nach unserem intensiven Test sind wir der Meinung, dass das Ping S159 Wedge sportlich ausgerichtet ist und nicht allzu viel Spielraum für Fehler lässt. Letztere Einschätzung bezieht darauf, dass wir ja den Allround-Grind hatten und sich dieser als anspruchsvoll erwies. Um hier aus den vielen Loft-Grind-Bounce-Kombinationsmöglichkeiten die besten herauszufiltern ist sicherlich ein Fitting angesagt. Eine Hilfe bei der Anpassung an unterschiedliche Techniken und Spielbedingungen kann jedoch auch die Ping WebFit Wedge-App sein.
Wer eine stabile Technik beherrscht, dürfte mit diesem High-Level-Performance-Wedge sicher auf seine Kosten kommen. Es ermöglicht mit seiner überzeugenden Spin- und Flugbahnkontrolle jede Art von Schlag, den man von einem Scoring-Club erwartet.
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