



Die Titleist Vokey SM10 Wedges generieren niedrigere Flugbahnen und mehr Spin und bieten ein besseres Schlaggefühl.
Saison | 2024 |
Preis Stahlschaft | 199,00 € |
Preis Graphitschaft | 219,00 € |
Serie | Titleist SM-Serie |
Handicap | 0 - 36 |
Loft: Rechtshand | 46°, 48°, 50°, 52°, 54°, 56°, 58°, 60°, 62° |
Loft: Linkshand | 46°, 48°, 50°, 52°, 54°, 56°, 58°, 60°, 62° |
Gefühl im Treffmoment | Sehr gut |
Feedback | Sehr gut |
Fehlertoleranz | Gut |
Spielkomfort | Gut - Sehr gut |
Wedge-Guru Bob Vokey war wieder aktiv und so bringt Titleist die neuen Vokey SM10 Wedges 2024 auf den Markt. Sie sorgen nicht nur für einen niedrigeren, kontrollierteren Ballflug und ein verbessertes Gefühl, sondern bieten zusätzlich maximalen Spin. Diese Eigenschaften machen sie deshalb zur perfekten Wahl für GolferInnen, die maximale Performance und Präzision mit den Scoring-Clubs suchen. Mit ihrer vielseitigen Auswahl an Optionen (unter anderem drei Finish-Varianten – Tour Chrome, Jet Black und Nickel) und der bewährten Spin Milled-Technologie setzen sie wie gewohnt Maßstäbe bei den Wedges. Ein Raw-Finish ist darüber hinaus auf Bestellung über WedgeWorks auf www.vokey.com erhältlich.
Die Spin Milled Rillen der SM10 Wedges werden individuell für jeden Loft gefräst, wobei schmalere, tiefere Rillen bei den niedrigeren Lofts und breitere, flachere Rillen bei den höheren Lofts zum Einsatz kommen. Dies führt zu einem höheren und konstanteren Spin, insbesondere bei halben Schlägen. Eine spezielle Wärmebehandlung verdoppelt zudem die Lebensdauer der Rillenkanten, ohne das Schlaggefühl zu beeinträchtigen.
Die SM10 Wedges verfügen über eine progressive Schwerpunktpositionierung, die je nach Loft variiert. Dadurch entsteht eine niedrigere und besser kontrollierbare Flugbahn, ein solideres Schlaggefühl und eine höhere Präzision von den niedrigsten bis zu den höchsten Lofts.
Die progressive Formgebung nach Lofts und Profilen schenkt jedem Spieler Vertrauen. Die Lofts 46-52 Grad haben ein kleineres Profil und eine gerade Vorderkante (Leading Edge), während die Lofts 56-62 Grad größer und in der Vorderkante abgerundet, um mehr Schlagvielfalt zu ermöglichen.
Die Vokey Design SM10-Familie bietet sechs verschiedene Sohlenschliffe (F, S, M, K, T und D) und insgesamt 25 verschiedene Kombinationen aus Lofts, Bounces und Sohlenschliffen. Diese Vielfalt ermöglicht es jedem Golfer, das optimale Wedge-Setup zu finden, das perfekt zu seinem Schwungtyp und den Platzbedingungen passt.
Die WedgeWorks Individualisierungsoptionen ermöglichen eine Personalisierung bzw. individuelle Gestaltung verschiedener Elemente (z.B. individuelle Farbfüllungen der Loft-, Bounce- und Grind-Angaben sowie des BV-Logos, spezielle Gravuren der Spitze).
Die Vokey SM10 Wedges sind mit einem True Temper Dynamic Gold S200 Stahlschaft und dem neuen Titleist Universal 360-Griff ausgestattet. Sie sind ab 15. Februar für Fittings buchbar. Die Auslieferung in die Shops erfolgt Anfang/Mitte März.
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Für diesen Test hat man uns von Titleist SM10-Wedges mit allen sechs Grind-Optionen zur Verfügung gestellt.
Ehrlicherweise müssen wir jedoch sagen, dass es vermessen wäre nach unserem Test zu sagen, ob bei einem Pitch bis 60 Meter das 54 S10 oder das 54 8M die bessere Alternative ist, da sich die Schlagergebnisse im Prinzip nicht unterschieden. Durch das große Angebot an verschiedenen Loft-, Bounce- und Grind-Varianten ist es daher unbedingt angesagt sich auf die SM10 Wedges fitten zu lassen, denn nur ein Fachmann ist in der Lage, für Schwungstil und Spielsituationen die beste Konfiguration zu ermitteln. Es bleibt jedoch festzustellen, dass alle von uns getesteten Varianten verlässliche Ergebnisse lieferten – egal ob vom Fairway, aus dem Rough oder aus dem Bunker. Alles andere wäre auch eine (negative) Überraschung gewesen.
Aber damit nicht genug – bei den Finish-Varianten standen uns alle vier zur Ansicht bereit.
Und so konnten wir uns einen wirklich umfassenden Überblick über die Leistungsfähigkeit der Wedge-Reihe machen. Was die Finishes betrifft – wir konnten keine auffälligen Unterschiede hinsichtlich des Gefühls im Treffmoment feststellen. Hier sind es daher persönliche Präferenzen, die entscheiden für welche Variante man sich endscheidet.
Allerdings steht außer Frage, dass das Jet Black Finish das empfindlichste ist – schnell waren dort Kratzer auf der Sohle und der Rückseite zu sehen. Die Schlagfläche weist auch ziemlich schnell Abriebspuren auf, die sich im Laufe der Zeit ganz natürlich verstärken. Wer will, dass seine Wedges auch nach längerem Gebrauch noch „frisch“ aussehen, sollte sich daher für das Tour Chrome oder Nickel Finish entscheiden, da die Raw-Variante rostet und ihr Erscheinungsbild ebenfalls stark verändert.
Das neue Titleist Vokey SM10 Wedge bietet eine Weiterführung der bewährten Qualitäten seiner Vorgänger, insbesondere des SM9. Das Design ist nahezu identisch mit dem des Vorgängermodells, was bestehenden Nutzern der Serie ein vertrautes Gefühl geben dürfte.
Der Schlägerkopf, in mittlerer Größe gehalten, zeigt sich in der klassischen Vokey-Tropfenform und vermittelt in der Ansprechposition nicht nur eine sehr ansprechende Optik, sondern auch Sicherheit bei jedem Schlag. Die Form ist von stimmigen Proportionen geprägt und unserer Meinung nach rundum gelungen.
Ein wenig überrascht hat uns, wie komfortabel sich die Vokey SM10-Wedges spielen lassen. Das muss nicht heißen, dass jeder Anfänger damit sofort zurechtkommt, aber die Chancen dafür stehen recht gut. Dazu tragen sicherlich die Ausgewogenheit und perfekte Abstimmung der Schläger bei.
Die Distanzkontrolle bei allen Arten von Schlägen – auch bei kürzeren Chips – ist unproblematisch. Selbst mit geöffnetem Schlägerblatt besteht nicht wirklich die Gefahr, zu früh in den Boden zu schlagen und den Ball fett zu treffen. Unserer Meinung nach ist die Overall-Performance dieses Modells sehr verlässlich, und man sollte die SM10 Wedges unbedingt auf dem Schirm haben, wenn man sich neue Wedges zulegen möchte. Das gilt vor allem für versierte SpielerInnen, aber aufgrund des erstaunlichen Komforts ist dieses Modell unserer Meinung nach zudem durchaus für höhere Handicaps geeignet.
Im Treffmoment sowohl bei langen wie auch bei kurzen Schlägen überzeugt das SM10 mit einem butterweichen Gefühl, das durch ein ausgezeichnetes Feedback unterstützt wird. Diese Kombination aus Gefühl und Rückmeldung macht es zu einem idealen Werkzeug für präzise Annäherungsschläge. Dazu kommen vielfältige Einsatzmöglichkeiten auf dem Platz.
Wer über die technischen Möglichkeiten verfügt, dem gelingt es auch durch die Schwerpunktposition, den Ball bei Bedarf flacher und mit mehr Spin zu spielen. Dadurch erhöht sich auch die Kontrolle über den Schlag.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass sich die Titleist SM10 Wedges durch Verlässlichkeit, Kontrolle und Vielseitigkeit auf hohem Niveau auszeichnen. Das wirklich gute Gefühl im Treffmoment sowie die vielen Loft-, Bounce- und Grind-Kombinationsmöglichkeiten sind zusätzliche Pluspunkte, die einem die Kaufentscheidung erleichtern.
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