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Was bietet das P-7MB Golf-Eisen von TaylorMade

Performance für die besten Spieler der Welt. Die jeden Schlag mit chirurgischer Präzision ausführen, ist das Motto bei den TaylorMade P-7MB Eisen. Die TM-Ingenieure haben daher ein Eisen-Set für Golf-Puristen entwickelt. Das aufgrund seiner Optik schon vor dem ersten Schlag die Herzen von sehr guten Amateuren und Profis höher schlagen lässt.

Die Oberfläche des Golfschlägerrückens ist so gestaltet. Das sie das Licht in verschiedenen Schattierungen reflektiert und dem Eisen einen ganz besonderen Look verleiht. Simpel, elegant, zeitlos aber dennoch zeitgemäß, traditionell und ohne Schnickschnack sind die Attribute dieses Muscle Back (MB) Eisens.

Die Golfschläger werden in einem fünfstufigen Schmiedeprozess gefertigt, bei dem eine 2.000 Tonnen Presse zum Einsatz kommt. Durch den extrem hohen Druck beim Schmiedeprozess lässt sich die Mikrostruktur des Materials (1025er Karbonstahl) sehr präzise kontrollieren und es werde sichergestellt. Das man bei jedem Schlag das bestmögliche butterweiche Gefühl im Treffmoment und eine unverfälschte, satte Rückmeldung erleben kann.
Zudem bedarf es dadurch im Nachgang deutlich weniger Feinarbeiten, um die Köpfe in ihre endgültige Form zu bringen. So erhöht sich laut TaylorMade die Präzision und Vereinheitlichung der Geometrie jedes einzelnen Golfschlägerkopfs des Sets.

Die dünne Top-Line, ein minimales, progressives Offset und eine schmale Sohle verdeutlichen die Sportlichkeit. Wobei das Golfschlägerblatt gegenüber dem P730 ein wenig länger wurde.

Die nach höchsten Qualitätsstandards präzisionsgefertigte und gefräste Schlagfläche ermöglicht die bisher aggressivste Eisen-Geometrie mit extrem scharfen Rillen für maximale Spin-Kontrolle und kompromisslos präzise Schläge.

Die P-7MB Eisen sind ab 4. September erhältlich.

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Testbericht

Top-Spieler sind die Zielgruppe der P-7MB Eisen, und wer das Spiel wirklich beherrscht, hat auch berechtigterweise Top-Ansprüche. Und hier kann das neue TM-Set im Test selbst die höchsten Ansprüche befriedigen.

Das geht schon bei der Optik los, die ausgesprochen gut gelungen ist. Das Set sieht echt „geil“ aus und durch die leichten Kanten in der Golfschlägerrückseite und die unterschiedlichen Schattierungen des Finish, reflektiert das Licht in unterschiedlichen Variationen.

An den Ball gestellt sieht man ein echtes Blade mit nahezu keinem Offset, einer dünnen Top-Line und einem sehr kompakten Blatt. Und weil man ganz und gar klassisch ist, verzichtet man auch auf eine weiße Einfärbung der untersten Rille. Die bei der Ausrichtung hilfreich sein kann.

Das Set steht ohne Frage für die ultimative Sportlichkeit, verpackt in ein modernes, puristisches Design.

Der geschmiedete 1025-Karbon-Stahl sorgt im Test bei jedem Schlag für ein Feedback und ein Schlaggefühl das nur ganz wenige Eisen-Sets bieten können. Daher könnte man auch mit verbundenen Augen sofort sagen, was der Ball gemacht hat und wo er gelandet ist. Nachteil davon ist allerdings, dass es nahezu keinen Spielraum für Fehler gibt und das Schlagergebnis zu 100 Prozent von der Qualität des Ballkontakts bestimmt wird.

Durch die hinter dem Sweetspot zentrierte Masse ist es Spielern mit den entsprechenden Fähigkeiten auch gut möglich, die Bälle bewusst mit unterschiedlichen Flugkurven zu spielen. Hinsichtlich der Abweichung vom Ziel nach links und rechts zeigte sich das Set durchaus verlässlich. Auffallend war allerdings, dass schlecht getroffene Bälle deutlich kürzer flogen.
Aufgrund der klassischen Lofts zeigte sich auch kein Längengewinn, aber das steht ja auch nicht auf der Agenda.

Eisen im Detail

Bis zum Eisen 6 sind die Golfschläger auch für geübte höhere Single-Handicapper noch gut zu bewegen, aber bei den Eisen 5, 4 und 3 trennt sich die Spreu vom Weizen gnadenlos. Vor allem dann, wenn man auch noch aus dem Rough spielen muss, werden einem schnell die Grenzen aufgezeigt. Da geht ohne den notwendigen Speed und Ballkontakt nicht mehr viel.

Bemerkenswert ist auch, wie viel Backspin man mit den mittleren und kurzen Eisen erzielen kann. Vor allem bei PW, Eisen 9 und 8 ist daher die Spin-Kontrolle eminent wichtig, will man nicht Opfer von zu viel Backspin werden.

Am Ende des Tests bleibt die Erkenntnis, dass es ein echtes Erlebnis ist, dieses unvergleichlich weiche, solide Gefühl im Treffmoment und Feedback zu spüren. Allerdings zeigt sich das P-7MB schonungslos beim Aufzeigen der Defizite.

Die kurzen Eisen (8-PW) können auch bei höheren Single-Handicaps durch ihre Performance und Kontrolle zur Verbesserung des Spiels beitragen, aber alle anderen Mitglieder des Sets sollten den Top-Amateuren und Pros vorbehalten sein.
Aber zum Glück gibt es ja noch die P-7MC und P770 Eisen, mit denen sich dieses ultimative Player’s Eisen bestens kombinieren lässt.

Weitere Golfschläger und Serien finden Sie unter TaylorMade >

Unser Fazit

Tolles Set für eine kleine Zielgruppe mit hohen Ansprüchen und fehlerlosem Schwung.
PRO
  • Optik
  • Flugbahnkontrolle
  • Gefühl im Treffmoment
  • Sportlichkeit
CONTRA
  • Sehr anspruchsvoll
  • Längenverlust bei schlechtem Ballkontakt
  • Kaum neue Technologien, dafür aber nicht gerade günstig

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