




Mizuno kombiniert im neuen S23 Wedge extremen Backspin mit hoher Leistung dank eines optimierten zentralen Sweetspots.
Saison | 2023 |
Preis Stahlschaft | 230,00 € |
Preis Graphitschaft | Nein |
Serie | Mizuno S-Serie |
Handicap | 0 - 36 |
Loft: Rechtshand | 44°, 45°, 46°, 47°, 48°, 49°, 50°, 51°, 52°, 53°, 54°, 55°, 56°, 57°, 58°, 59°, 60°, 61°, 62° |
Loft: Linkshand | 49°, 50°, 51°, 52°, 53°, 54°, 55°, 56°, 57°, 58°, 59°, 60°, 61°, 62° |
Gefühl im Treffmoment | Gut - Sehr gut |
Feedback | Gut |
Fehlertoleranz | Gut |
Spielkomfort | Gut |
Für eine bestmögliche Performance aus den unterschiedlichsten Balllagen kombiniert Mizuno im neuen S23 Wedge extremen Backspin mit einem optimierten zentralen Schwerpunkt. Aggressiv schlagen wie die Profis, aber das mit einem Plus an Kontrolle: Das bietet das S23 Wedge von Mizuno. Denn es ist nicht allein das tour-taugliche Design des Schlägers mit seinen vielen Loft-Varianten, das dieses Wedge innovativ macht. Ein kürzerer Hosel und eine Abflachung des Fersenbereichs ermöglichen es, mehr Masse in Richtung der Spitze zu verlagern. Dadurch entsteht im Gegensatz zu einer fersenseitigen Position bei herkömmlichen Wedges ein zentrierter Schwerpunkt.
Der Sweetspot trägt zu einer längeren Kontaktzeit mit dem Ball, einer geringeren Verdrehung des Schlägerkopfs und einem höheren Spin bei. Das gilt sowohl sowohl bei vollen als auch bei halben oder dreiviertel Schlägen.
Diese Vorteile verknüpft der Hersteller beim S23 mit dem unverwechselbaren Gefühl durch das bewährte Mizuno Grain Flow Forging Verfahren. Wie viele andere geschmiedete Mizuno-Schläger entstehen auch die S23 Wedges im legendären Mizuno-Werk in Hiroshima.
Mizuno nutzt hierbei einen mit Boron infundiertem weichen 1025er Kohlenstoffstahl für eine längere Lebensdauer. Die HydroFlow Micro Grooves fräst ein Laser in das Schlägerblatt. Sie können Feuchtigkeit besser ableiten und den Spin-Abfall bei nassen Bedingungen reduzieren.
Um das T23 mit einen Höchstmaß an Vielseitigkeit auszustatten, stehen vier Sohlenschliffvarianten (Grinds) zur Verfügung:
Die S23-Wedges sind noch im Laufe des Februar ein einem satinierten und gebürsteten Chrom– oder in einem kupferfarbenen Kobalt-Finish erhältlich.
Das Mizuno S23 Wedge sieht weniger aus wie ein klassisches Wedge im Muscle-back-Design. Vielmehr orientiert es sich am Cavity-Back-Design, wobei die dreieckige Vertiefung in der Rückseite besonders auffällig ist. Diese wurde neben weiteren etwas subtileren Anpassungen notwendig, um einen exakt mittig platzierten Schwerpunkt zu erhalten. Fans klassisch designter Wedges mag diese Form nicht gefallen, wobei dennoch festzustellen ist, dass das Design modern und stimmig ist.
Auch wenn die Rückseite des Schlägerkopfs nicht den klassischen Vorbildern entspricht, in der Ansprechposition präsentiert sich das Modell absolut klassisch. Es besticht durch eine harmonische Linienführung, das tropfenförmige Design sowie durch sein schnörkelloses Erscheinungsbild. Am ehesten fällt noch der kurze Hosel auf. Auch dieser ist das Ergebnis der Bemühungen, den Schwerpunkt von der Ferse in die Mitte des Kopfs zu verlagern.
Das Kobalt-Kupfer-Finish reduziert Reflexionen und verleiht dem Schläger eine besondere optische Note. Die von uns getestete 52-Grad-Version hat eine gerade Leading Edge, die es super am Ball stehen lässt.
Der zentrierte Schwerpunkt soll für einen längeren Ballkontakt und mehr Stabilität sorgen, sowie einen höheren Spin ermöglichen. Und tatsächlich zeigt sich, dass sich das Mizuno S23 Wedge sehr stabil durch den Treffmoment schwingen lässt. Auch ohne Launch-Monitor-Daten zu erheben, lässt sich bereits mit dem bloßen Auge erkennen, dass der Spin bei halben, 3/4 und vollen Schlägen beachtlich ist. Die Flugkurven und der Spin lassen sich gut kontrollieren. All dies führt dazu, dass die Schlagergebnisse konstant sind und sich der Schläger durch eine hohe Verlässlichkeit auszeichnet.
Im Test erweist sich die 52-Grad-Version als äußerst vielseitig. Dazu trägt auch bei, dass es keine Probleme bereitet, die Bälle mit geöffneter Schlagfläche zu spielen. Die Interaktion mit dem Boden ist jederzeit tipptopp, da die Leading Edge Kontakt zum Boden hat. Die Flugbahn der Bälle lässt sich gut kontrollieren, egal ob man sie etwas höher oder flacher spielt.
Viele Loft-, Bounce- und Grind-Varianten ermöglichen eine perfekte Abstimmung dieser Scoring Clubs und erhöhen damit die Vielseitigkeit zusätzlich. Positiv ist auch, dass sich das S23 nicht so schwer anfühlt wie so manches Mizuno-Wedge in der Vergangenheit.
Mizuno Schläger zeichnen sich schon immer durch ein beeindruckendes Gefühl im Treffmoment aus. Und das S23 Wedge reiht sich hier nahtlos ein. Jeder Ball, auch die nicht so gut getroffenen, fühlt sich weich und dennoch solide an. Gerade diese Mischung macht einen Teil der Faszination aus. Auch zeigt sich im Test, dass leicht an der Spitze getroffene Bälle nahezu kaum an Länge verlieren und sich der Treffmoment auch noch gut anfühlt. Das wirklich angenehme Schlaggefühl entsteht durch den Grain-Flow-Forging-Prozess sowie die mittige Platzierung des Schwerpunkts.
Auch wenn das Design des Schlägerrückens nicht jedermanns Sache sein mag, das Mizuno S23 Wedge bietet eine außergewöhnlich gute Leistung, fühlt sich toll an und sieht in der Ansprechposition großartig aus, was ein enormes Selbstvertrauen schafft. Die Mischung aus Gefühl im Treffmoment, Performance und Optik macht dieses Wedge zu einem Allround-Modell, das für eine breite Zielgruppe geeignet ist.
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