



Die Spezifikationen des TaylorMade MG3 TW Wedge entsprechen 1:1 denen von Tiger Woods.
Saison | 2022 |
Preis Stahlschaft | 209,00 € |
Preis Graphitschaft | Nein |
Serie | Nein |
Handicap | 0 - 9 |
Loft: Rechtshand | 56°, 60° |
Loft: Linkshand | Nein |
TaylorMade hat sich entschlossen mit dem MG3 TW ein Wedge mit zwei Loft (LINK)-Optionen (56 und 60 Grad) und Sohlenschliff-Varianten (Grind) zu präsentieren. Die Spezifikationen entsprechen 1:1 denen von Tiger Woods. Dadurch dürfte es jedoch nur für eine eingeschränkte Zielgruppe wirklich geeignet sein.
Wie beim Original MG3 verzichtet man auf eine Beschichtung der Schlagfläche. Dadurch rostet diese mit der Zeit, wodurch man laut TaylorMade konstantere Spin-Raten erhält und sich die Leistung bei nassen Bedingungen verbessert. Um zu verhindern, dass der Schläger bereits im Shop Rost ansetzt, befindet sich auf der Schlagfläche eine Schutzfolie.
Durch die erhöhten Micro-Ribs auf der Schlagfläche erhält man eine raue und strukturierte Oberfläche. Diese verbessert die Interaktion zwischen Schlagfläche und Ball bei gefühlvollen, kürzeren Schlägen und erhöht den Spin um 200 bis 300 rpm.
Deutlich erkennbar sind die Fräslinien auf der Sohle. Der Fräsprozess sorgt für Präzision, wo es am wichtigsten ist. Zudem maximiert er die Konstanz und hält Toleranzwerte ein, die ein Mensch nur schwer wiederholen kann.
Ebenso hat man wie beim MG3 auf eine präzise Platzierung der Masse geachtet. Dadurch konnte man die Schwerpunktposition optimieren. Diese verbessert die Höhe der Flugbahnen und sorgt gleichzeitig für ein besseres Klang-und Schlaggefühl.
Das MG3 TW Wedge hat ein Chrome-Finish und ist nur im Rahmen von Sonderbestellungen erhältlich.
Die Ausführung mit 56 hat 12 Grad Bounce und einen doppelten Sohlenschliff mit einer stark abgeschrägten Ferse. Das Setup ist auf Vielseitigkeit ausgelegt und erlaubt es, die Schlagfläche zu öffnen oder zu schließen, um die Flugbahn zu kontrollieren oder auf die Balllage zu reagieren.
Das 60-Grad-Wedge hat 11 Grad Bounce und eine zusätzliche Abschrägung an der Vorderkante. Diese sorgt für eine bessere Interaktion mit dem Rasen bei den auf der Tour üblichen festen Bedingungen. Der auf Vielseitigkeit ausgelegte Grind ermöglicht aggressivere Schläge mit einem geöffneten Schlägerblatt, weil die Vorderkante näher am Boden bleibt.
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