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Was bietet das Stealth UDI Driving-Iron von TaylorMade

Um besseren Spielern einen passenden Schläger zwischen dem längsten Eisen und dem kürzesten Fairway-Holz an die Hand zu geben, bringt TaylorMade das Stealth UDI (Ultimate Driving Iron) in die Shops. Es zeichnet sich durch Power und Fehlertoleranz aus und ermöglicht es der Zielgruppe Bälle mit einer niedrigeren, durchdringenderen Flugbahn zu spielen.

Neue und bewährte Technologien

Um dem Modell die gewünschten Spieleigenschaften zu verleihen hat man es mit einem L-förmigen Inverted Cone Schlägerblatt aus geschmiedetem 4140er Stahl ausgestattet. Den Hohlraum hat man mit dem vom P-790 UDI bekannten SpeedFoam Air ausgefüllt. Dieser zeichnet sich durch eine um 69 Prozent geringere Dichte aus und hilft, das eingesparte Gewicht besser zu verteilen, um die Spielbarkeit des Schlägers und die Fehlertoleranz zu verbessern.

Driving Iron Taylormade Stealth UDI
SpeedFoam Air (rot) und eine L-förmige Schlagfläche kennzeichnen des Stealth UDI

Kontrolle und Vielseitigkeit

Da es die ultimative Mischung aus Kontrolle und Vielseitigkeit bietet ist das Stealth UDI eine leistungsstarke Option für den Abschlag, den Transportschlag oder den Angriff auf das Grün. Es lässt den Ball mit mittlerem bis niedrigem Spin flacher starten und ist für fehlerverzeihende lange Eisenschläge und Stinger gleichermaßen geeignet.

In der Ansprechposition kommt es mit einer von der Tour inspirierten Form klassisch rüber. Gegenüber dem Stealth DHY hat man die Sohle etwas schmaler gemacht und das Offset im Vergleich zum SIM UDI verringert. Es ist so konstruiert, dass es den optischen Anforderungen besserer Spieler gerecht wird, bietet aber im Vergleich zu „normalen“ langen Eisen ein höheres Maß an Fehlerverzeihung.

Sportliche Form des TaylorMade Stealth UDI von der Seite
Die Form entspricht den Erwartungen und Anforderungen besserer Spieler

Optimierte Schwerpunktposition

Das Gewicht im Schlägerrücken des Stealth UDI ist direkt hinter dem Treffmoment platziert, so dass der Schwerpunkt (CG) für einen niedrigeren Ballflug positioniert wurde und gleichzeitig den für die Variabilität der Schläge (Draw, Fade, etc.) erforderlichen Spin erzeugt. Die Schwerpunktposition des Stealth UDI ist vergleichbar mit der des P-790 UDI, jedoch hat das Stealth UDI hat eine breitere Sohle für bessere Spielbarkeit. In Kombination mit einer Thru-Slot Speed Pocket in der Sohle gelang es, den Schläger mit viel Länge, einer hohen Fehlertoleranz und Shot-Shaping Qualitäten auszustatten.

Gewicht und Sohlenschlitz sind deutlich zu sehen.
Gewicht und Sohlenschlitz verbessern die Spieleigenschaften des Stealth UDI

Das TaylorMade Stealth UDI hat einen Aldila Ascent Black Graphitschaft (100X, 90S) und einen 50 Gramm schweren Super Stroke S-Tech Griff.

Die wichtigsten Merkmale im Überblick

  • Gewicht im Schlägerrücken für optimiert platzierten Schwerpunkt.
  • Flacher Ballstart mit durchdringender Flugkurve.
  • Traditionelle Eisenform mit mehr Fehlertoleranz.
  • Maximale Kontrolle und Schlagvielfalt.
  • Mit SpeedFoam Air gefüllte geschmiedete Hohlkopfkonstruktion.
  • Schmale Sohle mit Thru-Slot Speed Pocket.
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Zwar ist das TaylorMade Stealth UDI Driving-Iron auch für Schläge vom Fairway gedacht, aber bei unserem Test erweist es sich vom Tee als besonders effektiv. Das Profil des Schlägers ähnelt stark dem aktuellen P790-Eisen, hat jedoch mehr Volumen auf der Schlägerkopfrückseite. Vergleicht man es dagegen mit seinem „Bruder“ dem Stealth DHY, kommt es mit seiner dünneren Top-Line und der schlankeren Linienführung merklich kompakter rüber.

TaylorMade Stealth UDI und DHY im Vergleich
Das UDI ist deutlich schlanker und kompakter als das DHY

Mehr Komfort

Im Vergleich zu einem Players-Eisen oder zu anderen Driving-Irons lässt es sich leichter schlagen. Und das, obwohl es einen wirklich kompakten Kopf und so gut wie kein Offset hat. Die Kopfform unterstützt eine gute Interaktion mit dem Boden, die es erlaubt, den Ball sehr solide zu treffen.

Solide und stabil

Durch das Gewicht im Schlägerrücken fühlt sich der Treffmoment sehr solide und knackig an und man merkt, dass die Bälle mit Zug vom Blatt gehen. Erstaunlich ist dagegen die Stabilität, die man dem Stealth UDI aufgrund seiner Gewichtsverteilung gar nicht zugetraut hätte.

Gewicht im Rücken des Stealth UDI
Das Gewicht im Schlägerrücken sorgt für viel Druck auf den Ball

Auf dem Platz

Wir haben das UDI meist für Abschläge verwendet. Hier erweist sich die etwas flachere Flugbahn als hilfreich, wenn es darum geht, den Ball zu kontrollieren und sicher aufs Fairway zu bekommen. Auch bei Gegenwind hat die flachere Flugbahn Vorteile. Sogar bei Treffern außerhalb der Schlagflächenmitte fühlen sich die Bälle schnell an. Ganz offensichtlich ein Resultat des Zusammenspiels der dünnen Schlagfläche und der bewährten Speed Pocket in der Sohle.

Schlagfläche und Sohle mit Speed Pocket
Überzeugende Längen dank dünner Schlagfläche und Speed Pocket

Daher ist es auch kein Wunder, dass die Bälle sowohl gute Carry- als auch Gesamtlängen erzielen. Mit dem von uns getesteten Eisen 2 (18 Grad) flogen die Bälle bei einer Schlägerkopfgeschwindigkeit von ca. 90 mph carry zwischen 190 und 195 Meter. Das kann sich sehen lassen!

Bei Schlägen vom Fairway ins Grün muss man aufgrund der flacheren Flugkurve mit mehr Roll rechnen. Jedoch zeigt sich, dass die Bälle tendenziell dann eine leichte Fade-Flugbahn haben. Das kommt a) der Zielgruppe (Spieler mit einstelligen Handicaps) entgegen und hält b) den Roll in Grenzen.

Schlägerrücken und Ball des Taylormade Stealth UDI Eisens
Schläge vom Fairway haben eine Tendenz zum Fade

Nischenprodukt für versierte Spieler

Das TaylorMade Stealth UDI zeigt sich im Test als echtes Nischenprodukt für wirklich versierte Spieler. Zum einen, weil es hinsichtlich des Komforts zwar leicht gegenüber dem SIM UDI verbessert ist, aber dennoch eine überschaubare Fehlertoleranz hat. Zum anderen benötigt man sowohl die technischen Voraussetzungen als auch den Schlägerkopf-Speed, damit man aus dem Schläger sein volles Potenzial herausholen kann. Dieses ist jedoch beträchtlich. Vor allem, wenn man mit dem Driver oder den Fairway-Hölzern unsicher ist. Dann kann das Stealth UDI eine wertvolle Alternative sein, die hilft, den Ball sicher und lang in Richtung des gewünschten Ziels zu schlagen.

Überblick zu weiteren TaylorMade Driving-Irons > und der Stealth Serie >

Unser Fazit

Top-Produkt für kleine Zielgruppe.
PRO
  • Stimmige, harmonische Optik
  • Deutlicher Unterschied zum Stealth DHY
  • Verbesserter Spielkomfort
  • Alternative zum Driver und Fairway-Holz
  • Kontrolle und Stabilität
CONTRA
  • Nicht allzu viel Unterschied zum SIM UDI
  • Flache Flugkurven beim Schlag ins Grün

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