Testbericht
Der gegenüber dem Vorgänger G400 leicht vergrößerte Kopf ist im bekannten Ping-Grau lackiert. Gut sichtbar sind die weißen Rillen, die bei der Ausrichtung helfen. Gut sichtbar sind auch die sehr knubbeligen und ebenfalls vergrößerten Turbolatoren auf der Krone – aber daran hat man sich schnell gewöhnt.
Für die Schlagfläche hat man das gleiche Material wie beim Vorgänger verwendet und so bringt auch das G410 Golf-Hybrid die Bälle mit Zug in Richtung Ziel. Durch das weit hinten unten in der Sohle platzierte Gewicht, ist es kein Problem, den Ball in die Höhe zu bringen. Der Energietransfer auf den Ball ist beachtlich, und daher kann dieses Modell auch bei der Länge punkten.
Das Handling war wie gewohnt bei Ping-Allround-Golfschlägern einfach und die Fehlertoleranz konnte überzeugen. Kontakt und Gefühl waren einen Tick besser als beim Vorgänger. Durch den größeren Kopf wird das Modell sicher eher bei den mittleren und höheren Handicaps in die Bags wandern.
Unser Fazit
Überzeugende Performance mit durchschnittlichem Look.
PRO
- Hohe Flugkurven
- Schlaglängen
- Kopfgröße schafft Vertrauen
CONTRA
- Kopfgröße bei Schlägen aus dem Rough oder schlechten Lagen
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