ANZEIGE

Was bietet der TS3 Golf-Driver von Titleist

Bei der neuen Serie hat sich die Form der Golfschlägerköpfe deutlich verändert. Der Titleist TS3 Driver mit seiner leicht rundlichen Form ist kompakter und spricht damit eher die sportlich orientierten Golfer an. Ziel des überarbeiteten Designs war es, damit höhere Ballgeschwindigkeiten, eine höhere Flugkurve, weniger Spin und ein höheres Trägheitsmoment für mehr Länge zu erzielen.

Die wichtigsten Neuerungen gegenüber den 917er-Modellen sind:

Eine 20 Prozent dünnere Titan-Krone. Sie ermöglicht es, mehr Gewicht nach hinten und unten zu verlagern.

Eine dünnere und „schnellere“ Schlagfläche generiert höhere Ballgeschwindigkeiten und durch die geänderte Gewichtsverteilung zusätzlich eine höhere Fehlertoleranz.

Die aerodynamisch optimierte Kopfform reduziert den Luftwiderstand um bis zu 20 Prozent. Durch den nochmals tiefer platzierten Schwerpunkt erhöht sich der Abflugwinkel des Balls und der Spin wird verringert.

Titleist TS3 Driver 2019

Durch die deutliche Erhöhung des Trägheitsmoments (MOI) ist das Modell mit seinem 460 ccm Kopf noch fehlerverzeihender.

Das bewährte SureFit Hosel erlaubt 16 verschiedene Loft- und Lie-Einstellungen.

Der TS3 bietet darüber hinaus noch den bekannten SureFit CG mit dem ein noch besseres Finetuning hinsichtlich Geschwindigkeit und Fehlertoleranz möglich ist.

Vier verschiedene Standardschäfte mit jeweils spezifischen Leistungsvorteilen runden das Paket ab.

ANZEIGE

Der TS3 Driver im Test

Das gegenüber dem Vorgänger etwas modernere Design kommt beim Titleist TS3 Driver ansprechend rüber, und die Rückkehr zur schwarzen Lackierung wird sicherlich die meisten Titleist-Fans freuen. Das kleine Dreieck auf der Krone hilft bei der Ausrichtung und dem Zentrieren des Balls in der Ansprechposition.

Durch den Verzicht auf den Active Recoil Channel in der Sohle hat der TS3 einen richtig knackigen, soliden und trockenen Klang, gepaart mit einem angenehmen Klang, der auf jeglichen metallischen Einschlag verzichtet. Die Schaftlänge von 45,5, Inches verlangt trotz des erhöhten MOI einen konstanten Schwung, um gute Ergebnisse zu erzielen. Die Energieübertragung ist auffallend gut, und man hat immer das Gefühl, dass sich etwas tut.

Hinsichtlich der Fehlertoleranz lässt sich sagen, dass man mit diesem Modell sicherlich keinen Komfortschläger erwirbt, aber dennoch bietet der TS3 etwas mehr Komfort als seine Vorgänger.

Titleist TS2 und TS3 im Test

Unser Fazit

Back to the roots mit verbesserter Spielbarkeit.
PRO
  • Knackiger Kontakt im Treffmoment
  • Feedback
  • Stimmige Proportionen
  • Energieübertragung auf den Ball
CONTRA
  • Sehr anspruchsvoll
  • Kontrast Schlagfläche - Krone
KOMMENTARE

Wir freuen uns auf
Ihr Feedback.

Kommentare erscheinen aus Sicherheitsgründen erst nach einer Freigabe.

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht oder weitergegeben. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

 
Bisher gibt es noch keine Kommentare.
Zurück nach oben