









Bei der TP Patina-Serie von TaylorMade wird Vintage-Look mit moderner Technologie kombiniert.
Saison | 2019 |
Preis | 299,00 € |
Serie | TaylorMade TP-Serie |
Rechtshand | Ja |
Linkshand | Ja |
Kopfform | Mallet |
Mit einem klassischen Look kommen die sieben Modelle (Del Monte und Du Page sind neu) der TP Patina-Putter-Serie in die Shops. Dazu hat man die beliebten Formen der TP-Serie und die beiden Neuheiten mit einem speziellen Patina-Finish versehen.Bei dem Black Nickel und Kupfer kombiniert wurden. Diese äußerst interessante Farbgebung verändert sich im Verlauf der Zeit ein wenig. Da das Kupfer durch die Benutzung an den Kanten und der Sohle nach und nach sichtbarer wird.
Der Vintage-Look wird mit modernen Technologien kombiniert, z.B. mit dem bewährten Pure-Roll-Insert. Dessen Stärke beträgt jetzt fünf Millimeter statt bisher drei und es wird mit Schrauben im Kopf festgehalten und nicht mit diesem verklebt. Das schafft eine bessere Verbindung und wirkt sich positiv auf das Gefühl im Treffmoment aus.
Die Serie umfasst drei Blade– und vier Mallet-Varianten. Neu sind die Modelle Del Monte Blade und Du Page (Mallet ). Letzteres ist wie die Versionen Armore 1 und Ardmore 2 Face-balanced. Während der Del Monte mit seinem breiteren Blade-Kopf einen Hosel–Toe-Hang von acht Grad hat.
Für ein Fine-Tuning können bei allen Modellen die zwei in der Sohle angebrachten Gewichte verändert werden. Alle Modelle der Serie werden mit einem 34 oder 35 Inches langen, stufenlosen Stahlschaft angeboten.
Wir haben bei unserem Test das Modell Ardmore 2 aus der TP Patina-Serie einem intensiveren Check unterzogen. Und wenn man das gute Stück in die Hand nimmt. So fällt sofort der wirklich gute, etwas dickere Griff (Super Stroke Pistol GT 1.0) auf. Dieser ist konturiert und liegt ausgesprochen gut in der Hand. Die leicht spürbare Naht an der Rückseite ist eine zusätzliche Hilfe, wenn es darum geht, den Golfschläger immer korrekt zu greifen.
Das Design des leicht vergrößerten Kopfs ist ansprechend und erinnert stark an das des Odyssey #7. Die beiden Flügel sind auffällig, aber die Proportionen des Putters sind gelungen. Bei kurzen wie bei langen Putts lässt sich der Golfschläger gut kontrollieren und auch die Distanzkontrolle bei längeren Putts ist bemerkenswert.
Der Kontakt ist eine gute Mischung aus weich und dennoch solide. Trifft man die Bälle in den Außenbereichen des Blatts, ist er jedoch deutlich härter – jedoch verlieren die Bälle dann nicht allzu viel an Fahrt.
Aufpassen muss man auch beim Ausrichten des Golfschlägers, da er ab und an eine leichte Tendenz hat, sich nach links zu verdrehen – aber mit ein bisschen Übung bekommt man das in den Griff, und es ist kein Grund, diesen Golf-Putter nicht zu testen, denn er ist wirklich gut.
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