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Was bietet das M3 Golf-Eisen von TaylorMade

Dank der Ribcor-Technologie kann TaylorMade bei den M3 Eisen mit Fug und Recht behaupten. Das der Claim „Straight Distance“ für diese Eisen wie die Faust aufs Auge passe. Die neue Technologie stabilisiert das Blatt dort. Wo sonst Energie durch Flexibilität verloren geht, und ermöglicht in Kombination mit der bewährten Face Slot-Technologie höhere Ballgeschwindigkeiten über eine noch größere Fläche des Golfschlägerblatts. Darüber hinaus verbessert man dadurch den Klang und das Gefühl im Treffmoment.

Die Ingenieure schauten sich die M1- und M2-Eisen an und stellten fest. Das man noch jede Menge Möglichkeiten hat, dem Kopf mehr Stabilität zu verleihen. Vor allem dann, wenn man den Ball nicht mittig trifft. Dazu muss man bestimmte Teile des Kopfs allerdings steifer machen – und mit der Kombination von Ribcore und Face Slot ist es gelungen. Die Außenbereiche des Golfschlägerblatts zu versteifen, aber das Zentrum flexibel zu halten. Das wirkt sich positiv auf den Energietransfer zum Ball aus und gehe einher mit größerer Fehlertoleranz.

Bei der neuen Technologie handelt es sich um zwei relativ leichte, aber sehr stabile Streben im Golfschlägerrücken. Diese wurden außerhalb der Face Slots auf der Rückseite des Blatts angebracht. Die Kopfstruktur wird dadurch insgesamt etwas steifer, und das bei einem Produkt, bei dem andere Komponenten, wie beispielsweise ein dünnes Golfschlägerblatt oder eine dünne Topline, viel Flexibilität bringen, die für viel Ballspeed und Länge unbedingt benötigt werden.

Die M3-Eisen sind gedacht für versierte Spieler, die kleinere Golfschlägerköpfe bevorzugen, früher mal Blades oder ForgedCavity-Backs spielten, jetzt aber ein Eisen suchen, das mehr Ballspeed und Fehlertoleranz bringt, ohne dabei auf das Gefühl und den Look der früher verwendeten Modelle verzichten zu müssen.

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Man stellt den Golfschläger an den Ball und sofort hat man jede Menge Vertrauen in das Spielgerät. Das leicht längliche Blatt mit der nur unwesentlich breiteren Top-Lline sieht gut aus, und auch das geringe Off-Set ist für Anhänger klassischer Clubs sicherlich ein Pluspunkt. Jeder Ball, der nicht getoppt ist, fliegt hoch und mit gehörig Zug durch die Luft. Der Kontakt ist ok, aber nicht großartig, zeigt sich jedoch gegenüber den M1- und M2-Modellen in nserem Test verbessert. Das gilt ebenso für das Feedback und den Klang.

Bemerkenswert ist, dass unsauber getroffene Bälle nicht allzu viel an Länge verlieren. Offensichtlich erfüllen die Face Slots ihren Zweck. Ein Modell, das gute Spieleigenschaften mit einem klassischen Look verbindet.

Unser Fazit

Gute Kombi von Performance und Komfort.
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