![Ping Putter 2022 - PLD Milled DS72 Rückseite](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_a-ping-pld-milled-putter-ds72-rueckseite-golfschlaeger-2022-150x150.jpg)
![Ping PLD Milled DS72 Ansprechposition](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_b-ping-pld-milled-2022-putter-ds72-ansprechposition-golfschlaeger-150x150.jpg)
![Ping PLD Milled DS72 Schlagfläche und Sohle](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_c-ping-pld-milled-2022-putter-ds72-schlagflaeche-golfschlaeger-150x150.jpg)
![Ping PLD Milled DS72 verschiedene Modelle](https://www.checkpoint-golf.com/wp-content/uploads/processed_e-ping-pld-milled-2022-putter-anser-anser2-tyne4-golfschlaeger-150x150.jpg)
Die vier Modelle der PLD Milled Kollektion sind speziell entwickelt und von der Tour mitgeprägt.
Saison | 2022 |
Preis | 499,00 € |
Serie | Ping PLD-Serie |
Rechtshand | Ja |
Linkshand | Ja |
Kopfform | Blade, Mallet |
Mit den vier Ping Putter Modellen der PLD (Putting Lab Design) Milled Kollektion ergänzt Ping sein Putter-Angebot mit speziell entwickelten und von der Tour mitgeprägten Putter. Schon seit Jahren verlassen sich Ping-Vertragsspieler auf die PLD Custom Putter, die in Zusammenarbeit mit dem Engineering-Team entwickelt wurden.
Die Serie umfasst einige der beliebtesten Ping-Modelle aus der Vergangenheit und einige neuere Designs, die in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt haben. Alle Ping Putter zecihnen sich durch einen hochwertigen Look aus, der den Präzisionsprozess hervorhebt, den sie durchlaufen, bevor sie spielbereit sind.
Die Versionen Anser, Anser 2, DS72 und Prime Tyne 4 sind vollständig aus geschmiedetem Edelstahl 303 gefertigt. Der Fräsprozess für jedes Modell erfordert mehr als vier Stunden, um jede Oberfläche und jeden Radius präzise zu formen, um die hohe Qualität und das erstklassige Aussehen zu erreichen, das von einem präzisionsgefrästen Ping Putter mit seiner charakteristisch strukturierten Schlagfläche erwartet wird.
Der Ping PLD Milled Putter DS72 ist ein Mallet und die Wahl des mehrfachen Gewinners Victor Hovland. Seine klare Linienführung mit senkrechten und parallelen optischen Hinweisen vereinfachen die Ausrichtung. Der doppelt gebogene Schaft passt am besten zu einem geraden Schwung.
Seine Spezifikation sind:
Der zeitlose Anser hat ein auffälliges mattschwarzes Finish, abgerundete Ecken und eine etwas weicher strukturierte Schlagfläche. Bei Schwungtypen mit leichtem Bogen macht der Anser das Ausrichten der Schlagfläche zur Ziellinie einfach.
Anser Spezifikationen:
Der Anser 2 unterscheidet sich vom Anser durch ein etwas längeres und schmaleres Profil und schärfere Ecken, teilt aber seine sauberen Geometrien. Eine Ausrichtlinie erleichtert das Zielen.
Anser 2 Spezifikationen:
Das unverwechselbare Design sorgt für eine ausgewogene Ansprechposition und Stabilität. Zeichnet sich durch Fehlertoleranz und Präzision aus. Der „Flow Neck“-Hosel ist am besten für einen Schwung mit starkem Bogen geeignet.
Seine Spezifikationen:
Für unseren Test standen uns alle vier momentan erhältlichen Versionen (Anser, Anser 2, Prime Tyne 4 und DS72) zur Verfügung. Und nach einem intensiven Tag auf dem Putting-Grün lässt sich feststellen, dass dieses Serie sowohl durch ihr Aussehen als auch durch ihre Performance besticht.
Der berühmteste (Ping)Putter von allen. Die zeitlose Form mit abgerundeten Ecken und ohne Ausrichthilfen sowie das mattschwarze Finish sind eine Einheit, die stimmig ist und perfekte Proportionen hat. Hier lenkt nichts lenkt ab. Diese Version ist am besten für GolferInnen geeignet, die eine Schwungbewegung mit einem leichten Bogen haben.
Ok, aufgrund der fehlenden Ausrichtlinie muss man sich schon sehr konzentrieren, um den Putter korrekt an den Ball zustellen. Aber wer gute Augen hat für den ist diese Version mit einem edlen Touch einfach spektakulär.
Der Kopf ist etwas länger und schmaler als der des Original-Anser. Zudem hat er schärfere Kanten und eine Ausrichtlinie, die das Zielen erleichtert. Unsere Test-Version hatte ein mattes Silber-Finish und die Version passt ebenfalls am besten zu GolferInnen, die eine leicht gebogene Schwungbewegung haben.
Die von Victor Hovland präferierte Half-Mallet Version ist die Ping-Version eines Scotty Cameron Fastback-Kopfs. Die lange Ausrichtlinie ergänzt perfekt eine Linie auf dem Ball, damit sich der Putter optimal an den Ball stellen lässt. Er hat einen doppelt gebogenen Schaft, der sich eher für eine gerade Schwungbewegung eignet.
Der etwas größere Kopf vermittelt ein sehr angenehmes Gefühl von der Schlagfläche und der ganze Kopf fühlt sich perfekt gewichtet an. Somit ist es kein Problem den DS72 gut zu führen, was sich positiv auf das Vertrauen auswirkt.
Als stabilster Kopf im PLD-Milled-Sortiment bietet dieses unverwechselbare Fang-Design ein ausgewogenes Aussehen bei der Ansprache. Im Test erweist sich er sich Dank des hohen Trägheitsmoments als sehr stabil und fehlertolerant. Der mattschwarze Kopf sieht edel aus und ein „Flow Neck“-Hosel ist für eine stark gebogene Putt-Bewegung geeignet.
Die Putter sehen nicht nur elegant, hochwertig und aufwendig gestaltet aus, Ping hat die Schaftfarbe je nach Modell an die Kopffarbe angepasst, um dadurch für eine harmonischere Optik zu sorgen, wenn man auf den Putter hinunterblickt. Der Ping Blackout-Griff fühlt sich sehr angenehm an und schafft eine außergewöhnlich gute Verbindung von den Händen zum Schläger.
Stabilität und Fehlerverzeihung nehmen vom Anser über den Anser 2 und den DS72 zum Tyne merklich zu. Das Gefühl im Treffmoment ist leicht gedämpft und mit einer guten Rückmeldung vom Kopf durch den Schaft zu den Händen gekoppelt. Das Fräsmuster auf der Schlagfläche lässt den Ball von Beginn an treu rollen, sodass er seine Spur gut hält.
Für manche GolferInnen mag es übertrieben sein, für einen Putter so viel Geld auszugeben wie für einen Driver. Aber ein Putter kann ein ganzes Golferleben im Bag stecken und wenn er funktioniert, lohnt sich die Investition. Die PLD Milled Serie besticht durch ein richtig gutes Gefühl im Treffmoment. Vom Griff bis zur Schlägerhaube ist alles an diesen Puttern High-End und sie können es in Sachen Qualität mit Scotty Cameron aufnehmen, auch wenn bei Name und Marketing noch etwas Luft nach oben ist. Es ist die erste Generation von PLD-Puttern und dies, gepaart mit der Tatsache, dass sie vermutlich teuer in der Herstellung sind, erklärt, warum es zunächst „nur“ vier Modelle gibt.
Es sind High-End-Putter, die von Golfern aller Fähigkeiten verwendet werden können, da sie bei Form und Fehlertoleranz ein breites Spektrum abdecken. Der stolze Preis (499 Euro) macht sie auch für Sammler interessant.
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