



Der Shot Scope Pro ZR Golflaser ist das erste Modell des Laser- und GPS-Spezialisten mit einem Metallgehäuse.
Saison | 2024 |
Preis | 349,99 € |
Gewicht | 340 g |
Vergrößerung | 6-fach |
Scan-Funktion | Ja |
Slope-Funktion | Ja |
Rückmeldung wenn Fahne im Fokus | Ja |
Der Laser- und GPS-Spezialist bringt mit dem Shot Scope Pro ZR Laser sein erstes Modell auf den Markt, das ein Metallgehäuse hat. Das Modell ist vollgepackt mit Funktionen – darunter auch eine zu- und abschaltbare Slope-Funktion, die Höhenunterschiede bei der Messung berücksichtigt.
Der Pro ZR ist mit einem DuraShield Hardshell-Gehäuse ausgestattet. Es ist besonders robust und schützt den Laser auch bei Regen. Durch seine ergonomische Formgebung liegt der Laser zudem stabil in der Hand, wodurch sich die Messung erleichtert.
Als weitere nützliche Features hat er eine Rapid-Fire-Erkennung (Scan-Modus) und eine verbesserte Target-Lock-Vibration. Diese fungiert als Feedback, wenn das Ziel erfasst und die Messung erfolgreich war. Trotz der umfangreichen Ausstattung bietet dieses Modell laut Hersteller ein unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mit einem eingebauten Magneten kann der Entfernungsmesser sicher an einem Trolley oder Cart befestigt werden, so dass man während des Spiels einen leichten Zugriff hat.
Bei der Datenanzeige im ultraklaren LCD-Display kann man zwischen Rot und Schwarz wählen – je nachdem wie es die Witterung bzw. die äußeren Umstände verlangen. Unabhängig von der Tageszeit kann man Entfernungen von bis zu circa 1.350 Meter (1.500 Yards) messen.
Darüber hinaus erhält man mit dem Kauf des Shot Scope Pro ZR sofort Zugriff auf die kostenlose mobile App. Diese erlaubt den Zugriff auf GPS-Luftbildkarten von jedem beliebigen Golfplatz der Welt. Aus diesem Grund gehört laut Hersteller mit der Kombination aus punktgenauer Lasergenauigkeit und GPS-Entfernungen jegliches Entfernungsrätselraten der Vergangenheit an.
Der Shot Scope Pro ZR kommt im Laufe des Februars in den Handel.
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Der neueste Shot Scope Laser Pro ZR kommt beim ersten Blick modern und robust rüber. Das Hardshell-Gehäuse ist stabil und die Farbkombination aus Grau, Blau und etwas Silber hebt den Pro ZR von seinen Vorgängern ab.
Mit einem Gewicht von 340 Gramm und einem etwas größeren Gehäuse ist er schwerer und größer als der Pro L2, was jedoch eher ein Vorteil als ein Nachteil ist. Denn: So liegt er besser in der Hand und erleichtert das Anvisieren von Zielen, besonders wenn es windig ist. Allerdings ist es schade, dass man das wirklich gute ergonomische Design des Pro LX+ nicht übernommen hat. Dieses ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal und hebt Shot Scope von der Konkurrenz ab.
Beim Test des Shot Scope Pro ZR hat uns dessen Leistung beeindruckt. Die schnelle und präzise Entfernungsangabe, kombiniert mit einer verbesserten Vibration als Rückmeldung zu einer erfolgreichen Messung lässt keine Wünsche offen. Eine optische Rückmeldung links oben im Display (Kreis um Fahnensymbol erscheint) lässt einen ebenfalls wissen, dass die Messung erfolgreich war.
Das klare LCD-Display und die 6-fache Vergrößerung erleichtern das Anvisieren des Ziels. Sinnvoll ist auch die Möglichkeit, zwischen roter und schwarzer Anzeigenfarbe zu wechseln. Dadurch kann man besser auf verschiedene Lichtverhältnisse reagieren. Der Schalter zu Aktivierung bzw. Deaktivierung des Slope-Modus an der linken Gehäuseseite funktioniert ohne Probleme und ist leichtgängig.
Generell lässt sich feststellen, dass das Handling des Geräts einfach und unkompliziert ist. Der starke Magnet an der rechten Seite ermöglicht es auch, den Laser griffbereit zu platzieren, wenn man ihn nicht in der mitgelieferten Tasche verstauen möchte.
Trotz der wirklich vielen positiven Eindrücke und der Leistung des Geräts, die auch einen Scan-Modus (ununterbrochene Messung im Modus M2) einschließt, gibt es den einen oder anderen Kritikpunkt. Neben der bereits erwähnten Ergonomie betrifft dies die Tasten an der Oberseite des Lasers. Es wäre sicherlich kein Fehler, wenn die blaue Haupttaste einen Tick größer wäre und mit einem deutlicheren „Klick“ versehen wäre. Auch bei der Bedienung der beiden anderen Tasten ist man sich aufgrund der etwas „schwammigen“ Rückmeldung nie ganz sicher, ob der Tastendruck erfolgreich war.
Ein weiterer Grund sich möglicherweise für diesen Laser zu entscheiden ist der Preis. Dieser ist durchaus attraktiv, wenn man bedenkt, dass man für Bushnell-Geräte, die im Prinzip die gleichen Leistungsmerkmale aufweisen, zwischen 100 und 250 Euro mehr bezahlt.
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