


Der Shot Scope Pro Lx+ ist ein einzigartiger 3-in-1-Golflaser, der neue Maßstäbe setzt.
Saison | 2022 |
Preis | 399,99 € |
Gewicht | 201 g |
Vergrößerung | 7-fach |
Scan-Funktion | Ja |
Slope-Funktion | Ja |
Rückmeldung wenn Fahne im Fokus | Ja |
Mit dem Shot Scope Pro LX+ Golflaser bringt einen 3-in-1-Golflaser auf den Markt, der perfekt ist für GolferInnen, die alles haben wollen – einen schnellen Laser, der gut in der Hand liegt und präzise misst, und das in Kombination mit einem GPS-System, auf dem 36.000 Golfplätze gespeichert sind, sowie einem integrierten Performance-Tracking.
Der Pro LX+ ist laut Shot Scope das ultimative Gerät, da es einerseits genaue Entfernungen zur Fahne liefert, aber darüber hinaus dynamische GPS-gestützte Entfernungen anzeigt und zusätzlich eine leistungsfähige Schlagverfolgung und -analyse bietet.
Zu den Features des Lasers gehören eine 7-fache Vergrößerung, präzise Messungen bis zu 800 Meter sowie Dank der Rapid Fire Detection eine extrem schnelle Zielerfassung. Die Schriftfarbe im Sucher lässt sich für eine optimale Lesbarkeit bei allen Lichtbedingungen in Rot oder in Schwarz einstellen.
Mit einem Gewicht von 200 Gramm ist der Laser nicht allzu schwer, aber dennoch schwer genug, um gut in der Hand zu liegen. Damit man ihn sicher und fest greifen kann, hat man auf eine ergonomische Form geachtet. Die tiefe Ausbuchtung an der Unterseite schafft eine gute Verbindung zur Hand, in dem das Gerät stabil zwischen Daumen und den restlichen Fingern eingeklemmt werden kann.
Zur Berücksichtigung von Höhenunterschieden in die Messung ist der Pro LX+ mit einer Slope-Funktion ausgestattet. Um den Einsatz in Turnieren zu erlauben, kann diese durch Verschieben des Schalters an der Seite des Geräts deaktiviert werden.
Unter dem Sucher ist ein GPS-Modul angebracht, auf dem die Entfernungen von über 36.000 Plätzen zu Anfang/Mitte/Ende des Grüns. Bei Bedarf können auch Lay-Up Distanzen sowie Entfernungen zu Hindernissen angezeigt werden. Das Modul hält mit einem starken Magneten am Laser, kann aber auch mit dem mitgelieferten Karabiner am Bag oder Gürtel befestigt werden.
Im Lieferumfang sind 16 Sensoren enthalten, mit deren Hilfe man die Schläge verfolgen und analysieren kann. Für Letztere benötigt man die kostenlose Smartphone-App oder das Performance-Dashboard für den Computer/Laptop. Die Sensoren werden in das Griffende gesteckt und nehmen alle für die Analyse benötigten Daten auf. Im Rahmen der Analyse können über 100 Statistikfunktionen (u.a. auch Stroked Gained) abgerufen werden, die jeden Aspekt des Spiels abdecken.
Den Shot Scope Pro LX+ Laser gibt es in drei Farben (Blau, Grau, Orange). Er kann bereits jetzt vorbestellt werden und kommt Ende März in den Handel. Eine abgespeckte Version (Pro LX) ohne GPS-Modul und Tracking-Sensoren kostet 279,99 Euro.
Es gibt ja immer wieder mal Produkte, bei denen man sich spontan fragt, ob sie sinnvoll sind – so auch beim Shot Scope Pro LX+ Laserentfernungsmesser, der noch einen GPS-Entfernungsmesser beinhaltet und bei Einsatz der mitgelieferten Sensoren zum Shot Tracking Device wird. 3-in1 – klingt interessant, aber auch etwas „üppig“. Um es vorweg zu nehmen – der Eindruck nach einem intensiven Test der verschiedenen Möglichkeiten ist durchaus positiv, auch wenn nicht alles reibungslos lief und kleine Schwächen auffielen.
Und: Dieses Gerät sollte sich wirklich nur jemand zulegen, der mit der Vielfalt der Möglichkeiten, die es bietet, nicht überlastet ist und Interesse an einer datenbasierten Analyse seines Spiels hat. Da Letztere nur für „Nerds“ ein Thema ist, haben wir diesen Aspekt bei unserem Test ausgeklammert und uns auf die Tauglichkeitsprüfung des Lasers und des GPS-Tools konzentriert.
Das Gerät mit einem Kunststoffgehäuse ist ergonomisch geformt und liegt perfekt in der Hand. Das liegt vor allem an der „Einkerbung“ im Gehäuse, die einen stabilen Halt gewährleistet.
Ein weiteres Plus ist die unkomplizierte Bedienung. Mit den drei Knöpfen auf der Oberseite kann man schnell zwischen den beiden Messmodi (M1 Normal und M2 Scan) wechseln, die Anzeigenfarbe im Display ändern (Schwarz oder Rot) und die Messung ausführen.
Links am Gehäuse befindet sich der Slope-Schalter. Schiebt man ihn nach vorne, kommt ein grüner Balken zum Vorschein, der anzeigt, dass der Slope-Modus (die Messung mit Berücksichtigung von Höhenunterschieden) aktiviert ist.
Das Ziel lässt sich mit der 7-fachen Vergrößerung schnell erkennen. Zur Messung wäre es jedoch von Vorteil, wenn der Shot Scope Pro LX+ einen Tick schwerer wäre, um ein Verwackeln zu verhindern. Hier bedarf es gerne mal der zweiten Hand als weiterer Stütze. Nach erfolgreicher Messung vibriert das Gerät und gibt eine positive Rückmeldung. Die Messung erfolgt schnell und die Angaben sind nach unserer Testeinschätzung und dem Gegencheck mit einem anderen Laser präzise.
Das GPS-Gerät mit farbigem, gut lesbarem Display ist unter dem Sucher angebracht und hält dort dank eines starken Magneten sicher. Man kann es mit Hilfe des mitgelieferten Clips auch am Gürtel oder dem Bag befestigen. Eingeschaltet wird es durch Drücken des oberen linken Knopfs.
Die Aktivierung einer bestimmten Funktion erfolgt immer durch Drücken des oberen rechten Knopfs. Innerhalb eines Menüpunkts kann mit den beiden unteren Knöpfen die entsprechende Funktion gewählt werden. Alles in allem ist die Bedienung des GPS-Geräts einfach und bedarf keiner großen Eingewöhnungszeit.
Hat man den gewünschten Platz ausgewählt kann die Platzerkennung etwas länger dauern – bei unseren Tests waren das schon mal bis zu fünf Minuten. Sobald der Platz gefunden wurde, sieht man gut leserlich die Entfernungen zu Anfang, Mitte und Ende Grün, die Nummer des ersten Lochs, dessen Par-Angabe sowie den Ladezustand des Akkus. Beginnt man die Runde an Loch 10 muss man mit einem der unteren Knöpfe zu diesem wechseln.
Gibt es an dem entsprechenden Loch Hindernisse, ist rechts oben im Display ein I zu sehen und man kann Informationen zu deren Entfernungen durch Drücken des rechten oberen Knopfs abrufen. Sie werden dann angezeigt, wie auf dem folgenden Bild zu sehen.
Bei der Überprüfung der Entfernungsangaben mit Hilfe des Lasers ergaben sich in der Regel nur geringe Abweichungen bis maximal fünf Meter. Es kam jedoch sehr vereinzelt vor, dass die Lasermessung zur Fahne mit dem Shot Scope Pro LX+ und die GPS-Angabe zum Grünanfang nicht passten. Beispiel: Lasermessung zur Fahne 154 Meter, GPS zum Grünanfang 159 Meter. Um hier nicht in die Irre geführt zu werden, empfiehlt es sich, GPS-Angaben mit Hilfe des Lasers zu überprüfen. Sollte es keine markanten Hindernisse auf einem Loch geben, gibt es als Hilfe sogenannte Layup-Distanzen.
Ein nettes Zusatz-Feature ist die Möglichkeit die Länge eines Schlags zu messen. Dazu drückt man nach dem Schlag zunächst den oberen linken Knopf und dann zwei Mal den oberen rechten. Beim Ball angekommen kann man die Länge ablesen. Leider wurde die Messung öfters abgebrochen, wenn das Display in den Standby-Modus wechselte.
Wer an einer Spiel- und Schlaganalyse mit Hilfe diverser Statistiken interessiert ist, kann diese durch Einstecken der mitgelieferten Sensoren in die Griffenden durchführen. Dann hat man auch die Möglichkeit den Score zu notieren. Für die Analyse muss man zusätzlich die Shot Scope App auf den Computer bzw. das Smartphone herunterladen und zahlreiche „Vorarbeiten“ durchführen.
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