



Bushnell bringt mit dem Bushnell Tour V6 Shift Entfernungsmesser Genauigkeit und Konstanz auf das nächste Level.
Der Branchenführer in Sachen Golf-Laser setzt seine Tradition fort, durch ständige Innovation neue Standards in der Branche zu setzen. Und mit dem Bushnell Tour V6 Shift bringt man laut Firmenaussage Genauigkeit und Konstanz auf das nächste Level. Beide sind unverzichtbar, wenn es darum geht, die Sicherheit und das Vertrauen zu haben, den Ball punktgenau zu platzieren.
Um den Bushnell Tour V6 Shift noch besser gegen Witterungseinflüsse zu schützen hat man ihn daher mit dem wetterfesten IPX6-Gehäuse ausgestattet. Dieses hat man zudem ergomisch geformt, damit der laser auch perfekt in der Hand liegt und ohne Wackeln ans Auge gehalten werden kann.
Für eine möglichst einfache Handhabung beschränkt man sich auf zwei Knöpfe an der Oberseite des Geräts. Ein An- und ein Messschalter, beide mit dem entsprechenden Icon gekennzeichnet. die Schärfeneinstellung erfolgt über den Drehring am Sucher.
Der Entfernungsmesser verfügt wie der Pro X3 über die „Bite“-Technologie. Mit dieser integrierten magnetischen Halterung kann man den Laser ohne zusätzliches Zubehör an allen metallenen (und magnetischen) Materialien befestigen – so beispielsweise auch am Rahmen eines Golf-Carts.
Der Schalter zum einfachen Aktivieren und Deaktivieren der Slope-Funktion befindet sich an der linken Gehäuseseite. Ist sie deaktiviert, kann man den Bushnell Tour V6 Shift auch bei Turnieren verwenden.
Neu beim Tour V6 Shift der verbesserte PinSeeker mit Visual Jolt. Durch die Verbesserung des PinSeeker-Algorithmus gibt man den Golfern und Golferinnen noch mehr Sicherheit, dass sie die Fahne oder ihr beabsichtigtes Ziel anvisiert haben. Zusätzlich zum Vibrieren, wenn man die Flagge erfasst habt, färbt sich der zunächst schwarze Ring rot. So erhält man ein noch besseres Feedback und die Gewissheit, die Fahne bzw. das gewünschte Ziel erfasst zu haben.
Bei aktiviertem Slope-Modus ist die entsprechende Entfernung im unteren Bereich des Displays zu erkennen.
Wer auf die Messung unter Berücksichtigung des Höhenunterschieds (Slope) verzichten kann, dem steht mit dem Tour V6 für 389 Euro eine etwas preisgünstigere Alternative zur Verfügung. Diese verfügt ansonsten über die gleichen technischen Merkmale wie der „große Bruder“.
Weitere Entfernungsmesser und Serien finden Sie unter Bushnell >
Bevor wir zu den Testergebnissen kommen, muss vorausgeschickt werden, dass wir nicht die Shift-Version mit Slope-Funktion getestet haben, sondern „nur“ die Standardversion Tour V6. Diese ist jedoch bis auf die fehlende Slope-Funktion identisch.
Das aktualisierte Design des wetterfesten IPX6-Gehäuses mit seinem Industrie-Look ist sehr gefällig. Die orangefarbenen Zierelemente bringen zudem etwas Farbe ins Spiel. Das Gehäuse macht einen robusten Eindruck – trotzdem sollte man vermeiden, dass der Bushnell Tour V6 auf den Boden fällt.
An der Oberseite des Geräts befinden sich zwei Tasten. Mit der schwarzen Modus-Taste kann man von Yards auf Meter umstellen. Drückt man die orangene Taste aktiviert man die Messung. Um diese durchzuführen muss man die Taste gedrückt halten bis man durch die Jolt-Technologie die Rückmeldung einer erfolgreichen Messung erhält. Alles in allem ist die Bedienung denkbar einfach und unkompliziert.
Der Laser hat eine tolle Größe, sodass er sich gut greifen lässt und gut in der Hand liegt. Mit seinen 240 Gramm ist er sicherlich kein Leichtgewicht, aber das Gewicht sorgt dafür, dass man ihn ruhiger halten und die Messungen dementsprechend schneller und sicherer durchführen kann.
Das Wichtigste bei einem Laser ist jedoch die Leistung – und hier zeigt sich der Bushnell Tour V6 von seiner besten Seite. Er ist blitzschnell und erkennt das Ziel (meistens die Fahne) schnell, auch wenn man ihn nicht ganz ruhig halten kann. Die Messergebnisse sind darüber hinaus zuverlässig und im Display gut zu erkennen.
Wer gerne einen Trolley verwendet oder mit dem Cart fährt, kann sich über die Bite-Technologie freuen. Ein starker Magnet an der rechten Seite des Gehäuses ermöglicht es, dass man den Bushnell Tour V6 schnell und sicher an metallenen Teilen (d.h. auch an den Eisen) anheften kann und somit schnellen Zugriff auf ihn hat, wenn man ihn benötigt.
Ansonsten lässt sich der Laser wie gewohnt in der robusten Schutzhülle verstauen, die man am Bag befestigen kann. Diese verfügt über einen Gummischnellverschluss, sodass man die Tasche auf der Runde nicht mit dem Reißverschluss verschließen muss.
Das „Problem“ eines bereits sehr ausgereiften Produkts ist, dass nur wenig Spielraum zur Verbesserung besteht. So auch beim Tour V6, der sich nur in Nuancen vom Vorgänger Tour V5 unterscheidet – z.B. beim Design. Für alle, die sich diesen oder ein anderes Bushnell-Produkt erst in den letzten 2 oder 3 Jahren gekauft haben besteht unserer Meinung nach kein Bedarf „nachzurüsten“. Wer dagegen noch keinen Laser hat und sich ein verlässliches Spitzenprodukt zulegen möchte, sollte den Tour V6 bzw. den Tour V6 Shift in Betracht ziehen – auch wenn es ähnliche Produkte zu einem günstigeren Preis gibt.
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