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Was bietet der Focus Tour Golflaser von Zoom

Mit dem Focus Tour bringt Zoom nach dem Focus X einen weiteren Premium Golflaser auf den Markt. Das Modell hat ein hochwertiges Metall-Hybrid-Gehäuse und verfügt über ein helles, kontrastreiches LCD-Display, welches eine gute Sichtbarkeit der Ziele gewährleistet.

Da sich die Slope-Funktion, die Höhenunterschiede in die Messung integriert, abgeschaltet werden kann, ist der Einsatz des Focus Tour auch bei Turnieren erlaubt.

Das mit 7,5 Grad sehr weite Sichtfeld erlaubt die Messung von Entfernungen bis 800 Meter. Diese werden innerhalb von 0,5 Sekunden ermittelt und mit einer Messgenauigkeit von +/- 0,5 Meter angegeben. Dank dieser Präzision wird er bereits von Profis der European Tour verwendet.

Hat man das Ziel mit der sechsfachen Vergrößerung im Fokus, vibriert das Gerät und gibt einem ein Feedback. Die fortlaufende Messung ermöglicht zudem schnell zu erkennen, wie weit verschiedene Ziele entfernt sind.

Für einen schnellen Zugriff lässt sich die Schutzhülle des Lasers am Bag befestigen.

Die wichtigsten Merkmale im Überblick:

  • Helles, kontrastreiches Display
  • Extrem schnelle Zielerfassung
  • Hochwertiges Metall-Hybrid-Gehäuse
  • Ein- und ausschaltbare Slope-Funktion für Verwendung bei Turnieren
  • Flaggen Scan-Modus
  • Vibration bei Zielerkennung
  • Fortlaufende Messung
  • Messdistanz 800 Meter
  • 6-fache Vergrößerung
  • Reales Sehfeld 7,5 Grad
  • Messgenauigkeit ±0.5m
  • Einheiten m/yd
  • LCD-Display
  • Dioptrinanpassung -±5D
  • Durchmesser des Objektivs 21 mm
  • Durchmesser des Okulars 16 mm
  • Größe 99 x 65 x 38 mm
  • Gewicht 210 Gramm
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Nimmt man den Focus Tour aus seiner Tasche, fällt sofort das kleine, sehr kompakte Design auf.

Eine kompakte Größe zeichnet den Focus Tour Laser von Zoom aus
Eine kompakte Größe zeichnet den Focus Tour Laser von Zoom aus

Das Gehäuse aus einer Metall-Kunststoffmischung sieht hochwertig aus und macht einen robusten Eindruck. Zwar erweist sich das Gerät im Test mit seinen circa 200 Gramm nicht gerade als leicht, aber das etwas höhere Gewicht und die ausgesprochen gute Ergonomie lassen es sehr gut und stabil in der Hand liegen.

Das ergonomisch sehr gut designte Gerät liegt perfekt in der Hand
Das ergonomisch sehr gut designte Gerät liegt perfekt in der Hand

Beim Blick durch den Sucher erhält man nach unkomplizierter Schärfeeinstellung am griffigen und leichtgängigen Ring um den Sucher ein sehr klares und gestochen scharfes Bild, das durch das große Sichtfeld schon fast „Fernglas-Charakter“ hat. Auffallend ist das große, mittig platzierte Fadenkreuz, welches das Anvisieren des gewünschten Ziels erheblich erleichtert.

Drückt man den M-Knopf länger, wechselt man zwischen der Yard- und Meterangabe.

Durch kurzes Drücken des M-Knopfs wird der Flagpole-Modus aktiviert bzw. deaktiviert, was durch ein Flaggensymbol links im Display angezeigt wird. Dieser hat den Vorteil, dass man nach erfolgter Messung zur Fahne durch das Vibrieren des Geräts eine Rückmeldung erhält. Schlecht ist dagegen, dass nur in diesem Modus und nur bei der Fokussierung auf eine Fahne eine derartige Rückmeldung kommt.

Ein kurzer Druck auf den Startknopf startet die Messung – zeitgleich erscheint links ein Fadenkreuz, das allerdings nahezu sofort wieder verschwindet, da die Messung extrem schnell erfolgt.
Ein fortwährender Druck auf den Startknopf aktiviert den Scan-Modus, der eine ununterbrochene Messung zu verschiedenen Zielen erlaubt.

Das Anschalten des Slope-Modus geschieht durch Verschieben des Schalters an der linken Seite des Lasers.

Sieht man den roten Punkt, ist die Slope-Funktion aktiviert
Sieht man den roten Punkt, ist die Slope-Funktion aktiviert

Dieser Modus hat drei verschiedene Versionen zu bieten, die in der nur in Englisch gedruckten Bedienungsanleitung erklärt werden und die man durch kurzes Drücken des M-Knopfs aktiviert.

  • 1. Messung zum Ziel (Angabe immer oben im Display) mit weiterer Angabe (immer unter dem Fadenkreuz), wie weit sich der Schlag unter Einberechnung des Höhenunterschieds spielt. Das ist die klassische Slope-Ermittlung, die Sinn bringt und weiterhilft.
  • 2. Messung zum Ziel und Angabe, wie viele Meter höher/tiefer es liegt.
  • 3. Messung zum Ziel und Angabe, wie weit es entfernt wäre, wenn es sich auf gleicher Höhe wie der Spieler befindet.

Variante 2 und 3 bieten Zusatzinformationen, über deren Sinnhaftigkeit und Nutzen für den Spieler man streiten kann. Da liegt es am persönlichen Ermessen des Spielers, ob diese Informationen helfen oder nicht. Bei allen Varianten gibt es zusätzlich noch eine Winkelangabe ganz unten im Display. Diese hat allerdings keinen Mehrwert und ist daher überflüssig.

Der Focus Tour hat drei Slope-Varianten zu bieten
Der Focus Tour hat drei Slope-Varianten zu bieten

Am Ende des Tests bleibt festzustellen, dass der Zoom Focus Tour Laser klasse in der Hand liegt, eine tolle Optik bietet, extrem schnell misst und sich leicht bedienen lässt. Daher meinen wir, dass man über die „Schwächen“ salopp hinwegsehen kann und es sich hier eher um Jammern auf hohem Niveau handelt.

Unser Fazit

Top-Produkt, das mehr kann als man (wahrscheinlich) braucht.
PRO
  • Großes Sichtfeld
  • Ergonomie
  • Messgeschwindigkeit und-genauigkeit
  • Bildqualität
  • Schärfeeinstellung
  • Großes Fadenkreuz
  • Viele Slope-Varianten
  • Vibration bei erfolgreicher Messung
CONTRA
  • Bedienungsanleitung nur in Englisch
  • Winkelangabe überflüssig
  • Vibriert nur im Flagpole-Modus bei Fahnenerkennung
  • Viele Slope-Varianten

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