Dieser Ausdruck beschreibt den Härtegrad des Schafts und wird mit Buchstaben beschrieben. L ist dabei der weichste. Über A, SR, R, S geht es bis zu XS, dem härtesten Schaft. Allerdings gibt es keine allgemein gültigen Standards bei der Einordnung und so fallen die Schäfte je nach Hersteller in den verschiedenen Kategorien unterschiedlich aus. Das heißt: Ein R-Schaft von Hersteller A kann bei Hersteller B ein A-Schaft sein.
Um Schaftflexe objektiv miteinander zu vergleichen, empfiehlt sich die Messung der Frequenz mit einer speziellen Maschine. Sie ermittelt die Schwingungsfähigkeit des Schafts. Diese wird in cpm (cycles per minute) angegeben. In der Regel ist eine Steigerung um 10 – 15 cpm mit der Erhöhung der Flexstufe, beispielsweise von S auf XS, gleichzusetzen. Je härter ein Schaft ist, desto mehr cpm generiert er.