Im Rahmen einer Reihe von Golf Pride durchgeführten Forschungsstudie zeigte sich, dass es durchaus Vorteile bringt, wenn man seine Griffe öfter wechselt. So belegte die Studie, dass neue Golfschlägergriffe eine um 2,3 Yards höhere durchschnittliche Carry-Länge bei vollen Golfschlägen ermöglichen.
An der Studie nahmen GolferInnen im Alter von 24-40 Jahren mit Handicaps unter fünf teil. Die Teilnehmer benutzten einen identischen Satz von drei Titleist-Eisen in Standardlänge (37″) mit Project X-Schäften und einem einzelnen MB-Eisenkopf. Jeder Schaft war mit einem anderen Golf Pride Tour Velvet-Griff in Standardgröße ausgestattet – ein neuer Griff und zwei mit UVA/B-Licht bestrahlte Griffe. Die beiden UVA/B-belichteten Griffe (UV1 und UV2) wurden acht bzw. 24 Stunden lang in einer QLab QUV Accelerated Weather Tester-Kammer gelagert. Die Teilnehmer schlugen mit jedem Griff 10 Bälle in einen Simulator auf einer Kunstrasenfläche. Zur Erfassung der Daten wurde ein TrackMan 4 Launch Monitor verwendet.
Die in der Studie ermittelten Daten belegen, dass sich die durchschnittliche Ballgeschwindigkeit (Durchschnitt: 121,6 mph) um 1,3 mph und die durchschnittliche Carry-Länge (Durchschnitt: 168,6 Yards) um 2,3 Yards mit dem neuen Griff erhöhte. Darüber hinaus empfanden 82 Prozent der befragten Teilnehmer den neuen Griff als „sicher bis sehr sicher“ in der Hand. Bei den alten Griffen gaben dagegen nur 24 Prozent an, dass sich der Griff „sicher bis sehr sicher“ anfühlt.
Fakt ist, dass über 80 Prozent der GolfeInnen ihre Griffe nicht jedes Jahr erneuern. Wer dagegen seine abgenutzten Griffe mindestens einmal im Jahr durch neue Griffe ersetzt, könnte eine Steigerung der Treffmomentqualität und damit der Performance erzielen.
Mehr Infos unter: www.golfpride.com
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