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Patrick Cantlay, der FedExCup-Sieger von 2021 und ehemalige Nummer 3 der Weltrangliste, hat die Winterpause genutzt um einige Ausrüstungsänderungen vorzunehmen. Beim Sentry Tournament of Champions fehlte das Titleist-Logo auf den Seitenwänden seiner Tasche, auch waren die Logos von Hugo Boss und FootJoy nicht mehr auf seinem Hemd bzw. seiner Kappe zu sehen.

Als sogenannter Free Agent ist er auf der Suche nach neuen Partnern, ähnlich wie es Adam Scott bereits im letzten Jahr gemacht hat. Jedoch plant Cantlay seinen Ball-, Schuh- und Handschuhvertrag mit Titleist bzw. FootJoy aufrechtzuerhalten.

Hinsichtlich seiner Schlägerwahl möchte der 30-Jährige zukünftig jedoch flexibler sein. „Ich möchte die beste Ausrüstung da draußen spielen“, sagte er. „Wenn ich denke, dass es meinem Golf helfen kann, würde ich es gerne spielen können. Das beinhaltet vielleicht ein wenig mehr Tests, als ich möchte. Aber ich werde mein Spiel nicht an die Ausrüstung anpassen. Mit der aktuellen Situation, in der ich mich gerade befinde, gibt mir das diese Freiheit. Es ist ein interessanter Prozess zu sehen, ob ich bessere Schläger oder Ausrüstung finden kann.“

Selbst mit mehr Freiheit beim Testen der Ausrüstung ist sich Patrick Cantlay nicht ganz sicher, wie sehr sich sein Setup ändern wird. So sagt er: „Es könnte sich viel ändern, wenn bestimmte Schläger beim Testen besser abschneiden. Allerdings sollte keiner erwarten, dass ich dafür endlos viel Zeit auf der Driving-Range verbringe. Aber wenn ich denke, dass ein Schläger besser ist als der bisherige, würde ich ihn gerne sofort einsetzen können.“ Und ohne einen Deal, der ihn an eine Marke bindet, hat Cantlay jetzt diesen Luxus.

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