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Was bietet das Staff Model Wedge von Wilson

Das Staff Model Wedge wurde mit Hilfe von Tour-Pros entworfen und ist für die Ansprüche der guten und sehr guten Spieler gedacht. Die Pros brachten ihre Vorstellungen hinsichtlich Design, Variabilität und Spielbarkeit ein.

Vor allem Performance und Kontrolle standen bei der Entwicklung dieses Modells im Mittelpunkt, denn auf diese legt die Zielgruppe besonderen Wert.

Der Kopf ist aus weichem Karbon-Stahl geschmiedet und hat eine gefräste Schlagfläche – beides sorgt für ein weiches Schlaggefühl.

Die Rillen haben ein patentiertes Design, welches die Spin-Kontrolle verbessert.

Das Staff Modell Wedge fördert dank seines Designs die Fähigkeit alle Schläge rund ums Grün maximal kontrollieren zu können. Dadurch steigern sich sowohl das Vertrauen in das Spielgerät als auch der Glaube an die eigenen Fähigkeiten.

Ergänzend gibt es mit 56 und 60 Grad auch noch eine HT-Variante (High Toe). Diese hat eine breitere Sohle und etwas größeres Golfschlägerblatt.

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Testbericht Staff Model Wedge

Wer ein schnörkelloses und klares Wedge-Design mag, der sollte sich das Staff Model Wedge von Wilson einmal anschauen. Mit seinem matten Brushed-Finish sieht es aus wie ein alter Klassiker, der ohne Schnick-Schnack auskommt.
Ein pfiffiges Detail, das nicht jedem auffallen wird, sind die kleinen Markierungen am oberen Ende des Hosels. Der ansprechende Look kommt jedoch nicht ganz überraschend, da bereits die Eisen und das Utility der Staff Model Serie in diesem Punkt überzeugen konnten.

Die dünne Top-Line und die klassische Form lassen es blitzsauber am Ball stehen und geben einem das Vertrauen, dass kreative Schläge rund ums Grün kein Problem darstellen.

Obwohl das Wedge geschmiedet ist, würde man sich ein etwas weicheres Gefühl im Treffmoment wünschen. Nicht, dass es hart wäre, aber hier kann es den Erwartungen nicht ganz entsprechen. Am besten lässt sich der Touch wohl mit „gedämpft“ beschreiben – das gilt sowohl für lange als auch kurze Schläge.

An das etwas höhere Kopfgewicht muss man sich gewöhnen, was aber für die anvisierte Zielgruppe der besseren Golfer kein Problem darstellen dürfte.

Ohne Schwierigkeiten war es möglich, bei langen und kurzen Schlägen konstante Ergebnisse zu erzielen. Hier kann man sich demnach auf eine gute Längenkontrolle verlassen.

Auffällig war jedoch, dass der Spin gegenüber anderen Modellen etwas niedriger ist – zumal es sich ja um ein brandneues Wedge handelte, dessen Rillen nicht abgenutzt waren.

Schade ist in jedem Fall, dass es nicht mehr Bounce – oder –Grind -Optionen gibt. Darunter mag dann, je nach Bodenbeschaffenheit, die Variabilität ein wenig leiden.

Der hohe Bounce (14 Grad) erleichtert das Handling und erhöht auch die Fehlertoleranz ein wenig. Richtig einfach waren damit die Bunkerschläge. Auch wenn der hohe Bounce sicherlich nicht optimal bei einem harten Boden ist, die Allround-Eigenschaften des Staff Model Wedge sind unbestritten.

Und wenn man bedenkt, für welchen Preis dieses Wedge zu haben ist, sollte man es unbedingt mal einem Praxistest unterziehen, um herauszufinden, ob es die passende Ergänzung für das eigene Set ist.

Unser Fazit

Überzeugt trotz kleiner Schwächen.
PRO
  • Optik
  • Spielbarkeit aus dem Bunker
  • Hoher Bounce erhöht die Fehleroleranz
CONTRA
  • Wenig Bounce und Grind-Optionen
  • Generiert nicht allzu viel Spin bei kurzen Schlägen

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