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Was bietet der Stroke Lab Black Bird of Prey Golf-Putter von Odyssey

Der Odyssey Stroke Lab Black ist eine neue Modellreihe. Zu denen auch die Version Bird of Prey mit ihrem zweifach gebogenen Schaft gehört.

Wie alle Stroke Lab-Putter verfügt auch der Bird of Prey über eine verbesserte Gewichtsverteilung. Die zu mehr Konstanz und Präzision auf den Grüns führt.
Dazu hat man den Schaft, der aus zwei Komponenten besteht, um insgesamt 40 Gramm leichter gemacht. So konnten zehn Gramm im Kopf und 30 im Griff untergebracht werden. Dadurch ändert sich die Balance im Kopf. Was laut Odyssey zu einer konstanteren Putt-Bewegung führt und die Längen- und Treffmomentkontrolle sowie den Stroke insgesamt verbessert.

Der Odyssey Stroke Lab Bird of Prey ist eine face-balanced High-MOI Toe-Hang -Konstruktion. Die dank ihrer Multi-Material-Bauweise mehr Stabilität und Konstanz bei Putts aus allen Längen ermöglicht.

Das neue Microhinge Star-Insert sorgt für ein bestmögliches, solides, aber dennoch weiches Gefühl im Treffmoment. Es verleiht dem Ball zudem schnell Top-Spin, wodurch dieser die Spur besser halte.

Auf der Oberfläche der auffälligen Kopfform befindet sich eine lange weiße Linie. Die sowohl bei der Ausrichtung als auch bei der Durchführung der Schwungbewegung hilfreich ist.

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Testbericht

Es liegt in der Natur der Sache. Das High-MOI -Toe-Hang Putter etwas gewöhnungsbedürftige Kopfformen haben – und bei unserem Test zeigte sich, dass dies auch auf den Bird of Prey zutrifft. Stellt man ihn an den Ball, wirkt er schon recht mächtig mit seiner relativ langen Schlagfläche und dem ausladenden Kopf. Irgendwie erinnert er formmäßig an ein Raumschiff aus einem Science Fiction Film. Aber es bleibt festzustellen, dass man sich schnell an das Design gewöhnt.

Der Putter liegt dank des haptisch sehr angenehmen und dickeren Griffs gut in der Hand. Die auffällige weiße Linie an seiner Oberseite hilft bei der Ausrichtung. Aber sie kann durchaus auch hilfreich sein, wenn es um die Kontrolle der Ausholbewegung geht.

An die Gewichtsverteilung des Golfschlägers (Stroke Lab) muss man sich allerdings gewöhnen, denn zunächst ist das Gefühl etwas „fremd“. Es kann aber durchaus Spieler geben, die sich nicht daran gewöhnen.

Das neue Microhinge Star-Insert gibt ein wirklich gutes Feedback über den Treffmoment. Da der Kontakt direkt und eine gute Mischung aus weich und solide ist. Anfangs zeigten sich leichte Probleme bei kurzen Putts. Da das Loch im Vergleich zum Putter-Kopf fast klein wirkte, was zunächst zulasten der Präzision ging. Aber im Laufe der Zeit gewöhnt man sich auch an die optischen Eindrücke und die Performance verbessert sich.

Richtig gut waren der Touch und die Kontrolle bei mittellangen und langen Putts. Was wohl auf die Kombination von Stroke Lab-Schaft und neuem Microhinge Star-Insert zurückzuführen ist. Die Längenkontrolle bereitet keine großen Probleme, sodass man sich „nur noch“ auf die Putt-Linie konzentrieren muss, damit die Performance stimmt.
Trifft man den Ball bei langen und mittellangen Putts nicht zentral. Verliert er nur wenig Energie und rollt dementsprechend noch weit. Auch konnte man förmlich spüren, wie der Ball schnell Top-Spin bekommt und die Spur hält.

Um festzustellen, ob sich die Kombi Schaft-Insert wirklich positiv auf die Erfolgsquote der langen Putts auswirkt. Sollte man den Bird of Prey über einen längeren Zeitraum verwenden. Aber die Aussicht darauf, dass sich etwas verbessert, ist durchaus gegeben.

Weitere Modelle und Informationen über Odyssey-Putter >

Unser Fazit

Dürfte auch High MOI-Putter-Skeptiker überzeugen.
PRO
  • Gefühl im Treffmoment
  • Feedback
  • Distanzkontrolle
  • Wenig Längenverlust bei Mishits
  • Griff
  • Roll des Balls
CONTRA
  • Kopfgröße
  • Vorteile des Putters möglicherweise erst mit Verzögerung feststellbar
  • Stroke Lab Gewichtsverteilung ist gewöhnungsbedürftig

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