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Was bietet die Exo-Stroke Lab Serie von Odyssey

Mit den 13 Modellen der Odyssey Exo Stroke Lab-Serie präsentiert der Putter-Bauer seine neue High-Tech-Mallet-Reihe. Die Neuheit der Serie ist ihr Schaft. Dieser ist aus unterschiedlichen Materialien (Stahl und Graphit) für eine innovative Gewichtsverteilung konzipiert. Er ist um 40 Prozent leichter. Dieses Gewicht wird auf jedes Ende des Putters zur drastischen Veränderung der Leistungsdynamik verteilt, um einen sauberen und genaueren Schlag zu ermöglichen.

Zehn Gramm sind im Kopf und 30 wurden im Griff untergebracht. Dadurchändert sich die Balance im Kopf, was laut Odyssey dazu führt, dass sich die Putt-Bewegung konstanter durchführen lässt, eine bessere Längen- und Treffmomentkontrolle möglich ist und sich der Stroke insgesamt verbessert.
Das rote Kopfzentrum ist aus Aluminium und dadurch besonders leicht. Dadurch konnte mehr Gewicht in die Außenbereiche des Kopfs verlagert werden, wodurch das Trägheitsmoment gesteigert werden konnte. wurde.

Das Schlägerblatt kombiniert das White Hot-Gefühl mit der Odyssey Microhinge-Technologie für einen optimierten Roll des Balls. Die Putter-Serie gibt es sowohl als Face-balanced- oder Toe-Hang-Variante. Preise für die 2-Ball-Versionen 419 Euro. LH Schläger sind aber nicht für alle Modelle vorhanden.

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Der Putter im Test

Erstmals bringt Odyssey mit dieser Serie die Exo-Technologie mit einer extrem leichten Kopfmitte in Kombination mit der Stroke Lab-Technologie auf den Markt. Die von uns getestete Marxman-Variante ist ein face-balanced High MOI-Golf-Putter, dessen moderne Kopfform ein wenig ungewöhnlich aussieht, an die man sich aber schnell gewöhnt. In der Ansprechposition half beim Test die bis zum Golfschlägerblatt nach vorne gezogene weiße Linie bei der Ausrichtung. Der Kontakt zum Golfschläger war bestens, denn der Griff war nicht zu dick und er fühlte sich weich und angenehm an.

Allerdings hatte der Kopf die Tendenz sich in der Ansprechposition leicht zu schließen. Zwar gewöhnt man sich daran und schafft Abhilfe, aber es bleibt fortwährend ein kleiner Störfaktor. Kurze Putts waren mit der korrekten Ausrichtung kein Problem, da sich der Putter gut führen ließ. Bei Putts zwischen 3 und 10 Meter spielte der Marxman sein Potential am besten aus. Die Längen- und Richtungskontrolle war super und man hatte eigentlich vor jedem Putt das Selbstvertrauen, ihn zu lochen (was natürlich nicht immer geschah). Das Putter-Gewicht ließ sich gut spüren und der Roll des Balls war beeindruckend.

Bei Putts über 10 Meter Länge bedarf es einer Gewöhnung an die geänderte Gewichtsverteilung in Schaft und Kopf. Aber wenn man das geschafft hat, wird man mit guten, konstanten Ergebnissen belohnt. Allerdings scheint es, als ob man längeren Putts etwas mehr Speed mitgeben muss als bei anderen MOI-Puttern.

Der Klang war ein wenig dumpf aber dennoch ok, das leicht taube Gefühl mag nicht ideal für Jedermann sein.

Unser Fazit

Damit kann nichts schiefgehen.
PRO
  • Performance bei Putts zwischen 3 und 10 Meter
  • Längenkontrolle
  • Roll des Balls
  • Konstanz der Putts
  • Griffhaptik
  • Kopfgewicht
CONTRA
  • Putter-Kopf hat die Tendenz sich in der Ansprechposition zu schließen
  • Eingewöhnungszeit bei Putts über zehn Meter
  • Leicht taubes Gefühl im Treffmoment

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