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16.12.2022

Ping – Golf-Putter 2023

Der Tyne G aus der Ping Putter-Serie für 2023 hat Stärken und Schwächen.
08.12.2022

Wilson – Staff Model Golf-Putter 2023

Der Wilson Staff Modell 8802 Putter ist ein Klassiker, der jedoch etwas aus der Zeit gefallen ist.
01.09.2022

Mizuno – M.Craft Golf-Putter 2021

Wer sich für den Mizuno M.Craft VI Putter entscheidet, bekommt ein solides Produkt.
24.08.2022

Evnroll – Zero Golf-Putter 2022

Der Evnroll Zero hat ein ungewöhnliches Design-Konzept, das Vor- und Nachteile hat.
09.08.2022

Ping – PLD Milled Golf-Putter 2022

Die Ping PLD Putter-Serie besticht durch ihr Aussehen und ihre Performance.
03.08.2022

Odyssey – Eleven 2-Ball Golf-Putter 2022

Mit dem Odyssey Eleven 2-Ball Putter puttet es sich wie auf Schienen.
03.06.2022

TaylorMade – Spider GT Golf-Putter 2022

Beim TaylorMade Spider GT Putter überzeugt vor allem seine Stabilität.
14.11.2021

TaylorMade – Spider EX Golf-Putter 2021

Die Stabilität ist das große Plus beim TaylorMade Spider Ex Putter.
06.11.2021

TaylorMade – Spider SR Golf-Putter 2021

Der TaylorMade Spider SR Putter kaschiert unsaubere Treffmomente und verbessert dadurch die Performance.
03.11.2021

Ping – Golf-Putter 2021

Ein extrem softer Touch und eine erstaunliche Stabilität zeichnen den Ping Anser 2 des Jahres 2021 aus.

Checkpoint-Golf verwendet bei den Putter-Tests meist einen Putter mit Standardlänge von 34-35 Inches. Die Putter werden in allen Entfernungen vom Loch einer intensiven Prüfung unterzogen, um sich ein umfassendes Bild über deren Performance-Eigenschaften zu  machen. Das Gefühl im Treffmoment, die Stabilität und die Ausrichtung stehen dabei besonders im Fokus.

Schlägerkopfformen von Puttern
Grundsätzlich lassen sie sich Mallet-Putter und solche mit Blade-Form unterteilen. Hierbei stehen Blade-Putter für die tendenziell präzisere Bauform, wohin gehend die ausladenden Mallet-Putter etwas fehlertoleranter reagieren. Mischformen, wie etwa Half-Mallet Putter stellen dann Kombinationen dieser beiden Extreme dar. Welche Kopfform besser zu Ihnen passt, hängt in erster Linie von Ihrem Putt-Stil ab und lässt sich nur schwer pauschal mit einer Empfehlung versehen.
Die klassische Variante ist der Blade-Putter. Bei diesem einfachen, schnörkellosen und sehr beliebten Putter befindet sich das Gewicht meist in den äußeren Rand der Schlagfläche. Dadurch kann mehr Gewicht in der Schlägerspitze verlagerte werden. Dieses Modell ist für gute bzw. sehr gute Spieler geeignet, die den Schlägerkopf des Putters auf einem leichten Bogen bewegen – das Blatt öffnet sich im Rückschwung und schließt sich wieder im Durchschwung wieder.

Gewichtsverteilung
Sehr solide und bequem liegt der Mallet-Putter in der Hand. Dieses Modell ist etwas schwerer als die anderen Schlägerkopfformen. Er lässt sich leicht schwingen, wobei sich das hohe Schlägerkopfgewicht als hilfreich auf nicht so schnellen Grüns erweist. Dieser Putter ist am besten für Spieler geeignet, die eine ziemlich gerade Bewegung im Rück- und Durchschwung beim Putten bevorzugen.

Material und Konstruktion
Die meisten Modelle bringen eine hochwertige Verarbeitung mit und weisen ein ausgewogenes Schlägerkopfgewicht auf. Damit besitzen Sie einen optimalen Schwerpunkt. Was ihre Konstruktion und die Materialien betrifft, so fertigen einige Hersteller Putter aus Metall, wobei oft Kunststoffeinsätze, sogenannte Inserts in die Schlagfläche integriert sind. Dadurch kann der Ball direkt nach dem Kontakt mit der Schlagfläche mit einem angenehmen Klang wegrollen. Sie vermitteln teilweise ein sehr softes Schlaggefühl. In Kombination mit einer angepassten Konstruktion des Schlägerschafts wird eine konstante Putt-Bewegung ermöglicht.

Griffmodelle und Schaftlänge
Dicke Griffe, dünne Griffe, oder die angesagten Griffe der Firma SuperStroke. Auch hier sind die Auswahlmöglichkeiten sehr groß – entscheidend ist auch hier Ihre Präferenz. Weniger das Modell, welches auf der Tour gespielt wird oder womit Ihr Spielpartner am besten puttet.

Grundsätzlich hängt die Wahl der Schaftlänge von Ihrer Präferenz ab. Die meisten Putter sind in verschiedenen Schaftlängen erhältlich und können somit als Unisex bezeichnet werden, da der Schlägerkopf hier nahezu unverändert bleibt.

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