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08.11.2023

Titleist – T200 Eisen 2023

Mit den Titleist T200 Eisen bekommen versierte GolferInnen ein Top-Modell, das Spielbarkeit mit Präzision kombiniert.
02.11.2023

TaylorMade – P790 Eisen 2023

Das TaylorMade P-790 Eisen Jahrgang 2023 macht dem Prädikat Player's Distanz-Eisen alle Ehre.
27.10.2023

Helix – 023LS Eisen 2023

Mit dem Helix 023LS Eisen bekommt man ein Modell, das Spielkomfort mit Power in Einklang bringt.
23.10.2023

Callaway – Apex CB Eisen 2023

Die Performance des Callaway Apex CB Eisen ist der eines Players Eisen würdig.
17.10.2023

Callaway – Apex MB Eisen 2023

Das Callaway Apex MB Eisen performt nur, wenn man es absolut mittig trifft.
12.10.2023

Titleist – T350 Eisen 2023

Eine gelungene Kombination von Spielbarkeit, Power und Präzision zeichnet die Titleist T350 Eisen aus.
09.10.2023

Titleist – T100 Eisen 2023

Die Titleist T100 Eisen sind Schläger, bei denen Set der Fokus auf Gefühl und Präzision liegt.
02.10.2023

Callaway – Apex Pro Eisen 2023

Beim Callaway Apex Pro Eisen stehen Performance und Komfort im Mittelpunkt - nicht die Länge.
07.09.2023

Srixon – ZX5 Mk II Eisen 2023

Das Srixon ZX5 Mk II Eisen erweist sich als Sportler mit etwas Power und einem Tick Komfort.
30.08.2023

Srixon – ZX7 Mk II Eisen 2023

Das Srixon ZX7 Mk II Eisen ist ein Players Eisen, das leichter zu spielen ist als man denkt.

Damit wir uns nicht nur auf unser Gefühl und unsere Expertise verlassen müssen, verwenden wir für die Datenerhebung einen Trackman Launch-Monitor. Damit erhalten wir umfangreiche Daten wie beispielsweise Ballgeschwindigkeit, Carry-Länge und Abflugwinkel. Anschließend werden alle Eisen von uns sowohl auf der Driving-Range als auch auf dem Golfplatz intensiv getestet. Danach erfolgt eine Einordnung in die jeweilige Spielergruppe.

Geschmiedete Eisen

Das Schmieden eines Schlägers ähnelt dem, was der Dorfschmied früher gemacht hat. Das Metall wird in eine grobe Form gesenkt und dann in die gewünschte Form gehämmert. Der Hersteller hat dann ein rohes Schmiedeeisen, das dem endgültigen Schlägerkopf sehr nahekommt. Der Schlägerkopf aus Kohlenstoffstahl wird dann durch Fräsen, Schleifen und Polieren fertiggestellt. Das Endergebnis ist ein solide aussehender, einteiliger Schlägerkopf. Mit einem reduzierten Sweetspot. Infolgedessen richten sich geschmiedete Golfschläger in der Regel an sehr gute Spieler. Diese legen Wert auf das Gefühl des Schlägers und die Fähigkeit, Schläge zu shapen und damit die Flugbahn zu kontrollieren.

Gegossene Eisen

Die Alternative zu geschmiedeten Eisen sind gegossene Eisen. Bei dieser Art von Schlägern wird das flüssige Metall in eine Form gegossen. Dies ermöglicht es den Herstellern, komplexere Schlägerköpfe zu entwerfen. Aus diesem Grund eignen sich gegossene Eisen besser für Modelle, die aus mehreren Materialien bestehen, viel Gewicht in den Außenbereichen und ein kompliziertes Schlägerkopfdesign haben. Das Gussverfahren ist einfacher und billiger als bei geschmiedeten Schläger. Daher sind diese Modelle auch günstiger.

Blade-Eisen

Blade-Eisen sind für die Top-Spieler konzipiert und zeichnen sich durch eine dünne Schlagfläche aus. Des Weiteren haben sie eine dünne Top Line und eine kompakte Schlagfläche. Bei Blades ist das Gewicht im allgemeinen hinter der Schlägerkopfmitte platziert, so dass in der Mitte des Schlägerkopfs ein kleiner „Sweetspot“ entsteht. Damit bietet der Schläger mehr Gefühl und die Möglichkeit, einen Schlag zu manövrieren (shapen) als ein Cavity Back Schläger. Blades bezeichnet man manchmal auch als Muscle Backs.

Cavity-Back Eisen

Ein Cavity-Back ist ein Schläger, bei dem sich im hinteren Teil des Schlägerkopfs eine Vertiefung oder ein Hohlraum befindet, so dass mehr Gewicht an den Rand konzentriert wird. Durch mehr Gewicht an den Kanten des Schlägerkopfs können die Hersteller das Trägheitsmoment (MOI) oder die Fehlerverzeihung des Schlägers erhöhen. In der Regel wird ein größerer Schlägerkopf mit einer dünnen Schlagfläche kombiniert. Damit sind Schläge im Sweetspot länger und gerader als ein Schlag im Sweetspot mit einem Blade-Eisen. Die erhöhte Fehlerverzeihung verringert das Gefühl und bedeutet, dass das Cavity-Back-Modelle eher für Golfer mit mittlerem bis hohem Handicap geeignet ist, die von dem größeren Sweetspot profitieren.

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