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Was bietet das MP-20 MB Golf-Eisen von Mizuno

Mit diesem Modell spricht Mizuno absolute Top-Golfer an. Die besonders viel Wert auf die Manövrierbarkeit der Bälle und ein überragendes Gefühl im Treffmoment legen.

Letzteres konnte man durch die Verwendung eines weichen Carbon-Stahls (1025E Pure) für die Golfschlägerköpfe erzielen, die im Grain-Flow-Forging-Verfahren geschmiedet werden. Der Carbon-Stahl wird nach der Fertigstellung der Köpfe mit einer dünnen Nickel-Kupfer-Schicht überzogen. Bevor man ihm mit dem Satin-Mirror Chrome-Finish seinen edlen Look verleiht. Diese Kombination wurde bereits im legendären TN87 verwendet und verlieh diesem Set seinen einzigartigen Touch.

Um die an dieses Set gestellten Ansprüche zu erfüllen. Vertraut man auf ein „Tour Ready“-Profil mit kompakten Köpfen, die so gut wie kein Offset haben. Dazu kommt die dünnste Top-Line der letzten Jahre.

Trotz aller sportlichen Komponenten gelang es, die Golfschläger des Sets vertikal stabiler zu machen. Wodurch bei Treffern oben oder unten im Blatt bessere Ergebnisse möglich sind.

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Das Eisen im Test

Der Look dieses Eisen-Sets mit Muscle-back Design (MB) lässt die Herzen jedes Anhängers klassischer Eisen höher schlagen. Hochwertig, sehr ästhetisch, schnörkellos, gelungene Proportionen – da stimmt einfach alles. Klar, die Köpfe sind sehr kompakt und erinnern mit der dünnen Top-Line und der schmalen Sohle ein wenig an Buttermesser. Aber genau das macht sie auch so ansprechend und einzigartig.

Bleibt die Frage, ob die Golfschläger auch spielerisch überzeugen können. Beim Gefühl im Treffmoment dürften sie auf jeden Fall einen neuen Maßstab für aktuelle Eisen setzen. Denn hier halten sie bei jedem Schlag, was sie versprechen.
„Butterweich“ dürfte den Kontakt am besten beschreiben. Zudem erhält man ein direktes Feedback hinsichtlich der Qualität des Treffpunkts.
Trifft man den Ball mittig, erzielt man sehr konstante Längen, die allerdings kürzer sind, als mit anderen Modellen. Da spricht man dann doch von einem bis eineinhalb Eisen Längenverlust.
Die Bälle fliegen mittelhoch und lassen sich zudem gut manövrieren.

Trifft man den Ball dagegen nicht sauber, geht nur noch wenig. Die Bälle machen noch weniger Strecke, ein klares Indiz dafür. Dass dieses Set wirklich nur in die Hände der Besten der Besten gehört.
Erfreulich war dagegen, dass aus dem Rough keine Flieger geschlagen wurden und die Schlaglänge verlässlich war.

Damit schließt sich der Kreis, und es bleibt als Fazit. Das bei diesem Set Gefühl, Präzision, Kontrolle und Shotmaking im Vordergrund stehen. Länge dagegen spielt eine untergeordnete Rolle. Wer nicht wirklich über die entsprechenden Fähigkeiten verfügt, die dieses Set vorraussetzt. Sollte die Hände davon lassen. Es sei denn, er ist Sammler und möchte Golfschläger kaufen, die in einigen Jahrzehnten als Klassiker gelten werden.

Unser Fazit

Top-Modell für Top-Spieler.
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