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Was bietet der King Speedzone Golf-Driver von Cobra

Inspiriert von den Designattributen der schnellsten Autos der Welt, optimierte man bei der Entwicklung sechs wesentliche Bereiche (Performance-Zonen) mit dem Ziel. Bei den Cobra King Speedzone Drivern überragende Geschwindigkeit und Länge zu erzielen.
Jede Komponente, vom internen Chassis-Design bis zur äußeren Formgebung, wurde so konstruiert. Das die Leistung in jedem Bereich maximiert werden konnte.

Leistungswerte:

1. Power-Zone: Die CNC-gefräste Fläche des Golfschlägerblatts wurde um 95 Prozent vergrößert. Sodass die Stärke und Krümmung der Schlagfläche und die Leading Edge im Vergleich zu anderen in der Branche angewendeten Veredelungsverfahren fünfmal präziser kontrolliert werden kann.

2. Strength-Zone: Durch das Titan-T-Bar-Speed-Chassis konnte unnötiges Titan entfernt und damit mehr zu verteilendes Gewicht freigemacht werden. Ohne dass dies zu Lasten einer stabilen Struktur geht, die die hohen Kräfte im Treffmoment aushält. Durch das frei gewordene Gewicht konnte der Schwerpunkt niedriger platziert werden. Was zu einem hohen Trägheitsmoment und damit mehr Fehlertoleranz führt.

3. Light Zone: Durch die Verwendung von mehr Karbon, das jetzt 50 Prozent des Driver-Kopfs ausmacht. Konnte eine hohe Steifheit des Chassis bei gleichzeitiger Einsparung von 25 Gramm Gewicht erzielt werden. Dieses wurde nach unten hinten und zum Rand hin für eine Verbesserung der Overall-Performance verlagert.

4. Low GC Zone: In den neuen Speedzone Drivern wurden 69 Gramm (gegenüber 40 Gramm im Speedback Driver) strategisch niedrig im Kopf positioniert.Uum optimale Abflugbedingungen zu erzeugen.

5. Aero Zone: Die neue Form des Kopfs nutzt die entstehenden Luftströmungen für maximal reduzierten Luftwiderstand und erhöhte Golfschlägerkopfgeschwindigkeit.

6. Stability Zone: Das High-MOI-Design positioniert das Gewicht weg von der Mitte des Kopfs. Um die Stabilität bei Treffern in den Außenbereichen der Schlagfläche für längere, geradere Drives zu maximieren.

In der Sohle befinden sich zwei Gewichte (2 und 14 Gramm). Die ausgetauscht werden können, um die Abflugbedingungen zu verändern bzw. anzupassen.

Das bewährte MyFly8 System zur Verstellung des Hosel ermöglicht acht verschiedene Loft-Einstellungen – drei davon mit Draw-Ausrichtung.

Anpassungen

Alternativ kann dieses Modell auch als Tour-Variante erworben werden. Es hat dann einen etwas kürzeren Schaft (44,5 Inches) und zwei Gewichte (6 und 18 Gramm) vorne und hinten in der Sohle, die ausgetauscht werden können.

Darüber hinaus gibt es noch eine etwas fehlerverzeihender Xtreme-Variante, die auch für Damen (12,5°) angeboten wird. Für Herren gibt es sie mit 9°, 10,5° und 12°.

Alle Speedzone-Driver Versionen sind in den Farben Gloss Black/Yellow oder Matte Black/White für Herren und in Gloss Black/Rose Gold für Damen erhältlich.
Wie gewohnt befindet sich im Griffende das Cobra Connect System von Arccos. Mit dem der Golfer Daten zur Schlag- und Spielanalyse erheben kann. Die Driver gibt es in zwei Finish-Varianten (glänzend und matt) und sie sind ab Mitte Januar 2020 im Handel erhältlich.

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Testbericht

Schon für 2019 hatte Cobra Golf mit dem F9 Speedback einen wirklich guten Driver im Angebot, und so waren die Erwartungen an das Modell für 2020, den King Speedzone Driver sehr hoch.

Wir haben uns für den Test der glänzend-schwarzen Version entschieden. Bei der Optik setzte man auf Bewährtes – schnörkellos, stimmig und ansprechend steht der Kopf am Ball. Zwei Rippen in der Krone, die im hinteren Bereich eine Karbon-Optik zu bieten hat und in den Außenbereichen über gelb-rote dünne Linien als Blickfang verfügt. Verleihen dem Driver seine ganz eigene Optik.
Auffallend sind zunächst allerdings die in den vorderen Teil der Krone ragenden Fräslinien. Doch das mag nicht jedem auffallen, zumal man sich auch schnell daran gewöhnt. Das Cobra-Logo als Markierung des Sweetspots rundet den ansprechenden Look des King Speedzone Drivers ab.

Performance

Im Klang ähnelt die Neuheit dem Vorgänger. Jedoch ist der Ton im Treffmoment aufgrund des höheren Karbon-Anteils der Krone etwas dumpfer.

Test: Cobra King Speedzone Driver

Die Bälle fliegen ohne viel Aufwand auf hohen, tragenden Flugbahnen und erreichen erstaunliche Weiten. Zudem lassen sich die Bälle bei Bedarf auch gut manövrieren, falls man bewusst Draws oder Fades spielen will.

Der Spielkomfort ist ausgesprochen hoch. Da sich die guten Ergebnisse leicht erzielen lassen, was auch den Spaßfaktor beim Driven deutlich erhöht.

Das Modell liefert ein sehr stimmiges und leistungsfähiges Paket. Jedoch bleibt festzustellen, dass jeder, der den F9 im Bag hat. Sich keine Gedanken über einen Wechsel machen muss, da sich die Performance des Speedzone nicht maßgeblich von der des Vorgängers unterscheidet. Einzig bei der Fehlertoleranz dürfte die Neuheit gegenüber dem Vorgänger die Nase einen Tick weiter vorne haben.

Dennoch: Da schon der F9 zu den besten seines Jahrgangs zählte, dürfte auch der King Speedzone Driver eine der besten Abschlagwaffen 2020 sein.

Unser Fazit

Sehr stimmiger Auftritt mit hervorragenden Spieleigenschaften.
PRO
  • Schlaglängen
  • Steht gut am Ball
  • Macht Spaß
  • Handling
  • Performance-Paket
CONTRA
  • Kein großer Unterschied zum Vorgänger F9
  • Übergang von Schlagfläche zu Krone gewöhnungsbedürftig
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