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Was bietet das MD 4 Wedge von Callaway

Die Callaway MD4 Wedge gibt es mit vier verschiedenen Sohlenschliffen (C-, S-, W- oder X-Grind). Bei allen Varianten bekommt man immer maximale Kontrolle und perfekten Spin geliefert. Diese resultieren aus der Groove-in-Groove-Technologie, bei der sich zwischen den 16 normalen Rillen jeweils vier feinere Rillen auf dem Golfschlägerblatt befinden. Dadurch erhöht sich die Zahl der Kontaktpunkte mit dem Ball, sodass sich der Spin erhöht und die Kontrolle verbessert. Die spezielle Nip-It-Rille nahe der Leading-Edge verbessert die Kontrolle bei kurzen Pitches und Chips. Diese Form hat Designer Roger Cleveland gewählt, damit der Ball auch bei hartem Boden und wenig Gras bestens kontrolliert werden kann. Das Modell gibt es in zwei Finish-Varianten, Platinum-Chrome und Black-Matte.

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Auffallend ist schon vor dem ersten Schlag die kürzere unterste Rille des absolut klassisch gehaltenen, rundlichen Golfschlägerkopfs. Sie verbessert in der Theorie und auch in der Praxis den Spin bei etwas dünn getroffenen Bällen. Das Wedge liegt gut in der Hand, und die Bälle beißen sehr gut auf dem Grün. Angenehm weich, aber dennoch direkt zeigte sich der Golfschläger im Treffmoment. Die von uns getestete S-Grind-Variante mit 52° überzeugte auch bei Schlägen mit geöffnetem Blatt, aus dem Sand oder von unterschiedlich hartem Boden und präsentierte sich als wahrer Alleskönner rund ums Grün, dessen Handhabung zu keinem Zeitpunkt Probleme bereitete.

Weitere Wedges und Serien finden Sie unter Callaway >

Unser Fazit

Klassisches Wedge, das jederzeit als Alleskönner durchgeht.
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