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Was bietet das G425 Crossover Driving-Iron von Ping

Fakten

Mit dem G425 Crossover stellt Ping für bessere Spieler, die keine Hybrid-Fans sind, eine Alternative als Übergang von den Eisen zu den Fairway-Hölzern vor. Es hat einen hohlen Kopf, der sich stark am Eisen-Design orientiert. Mit einem dunklen, extrem haltbaren Hydropearl-Finish versehen ist, an dem Feuchtigkeit extrem gut abperlt und so für verlässliche Schläge auch bei Nässe sorgt.

Laut Ping wurde es entwickelt, um bei den längeren Golfschlägern konstante Schlaglängenunterschiede (Gapping) zu erzielen. Mit dem Vorteil, dass das Crossover mehr Leistung und Länge vom Tee und Boden bietet. Die Bälle daher schneller auf den Grüns halten und es leichter zu spielen ist. Im Zusammenspiel mit einer ausgeklügelten Innengeometrie sorgt eine Schlagfläche aus dünnem Maraging Stahl für maximale Power und hohe Flugkurven der Bälle.

Ping - G425 Crossover mit einer Maraging-Stahl Schlagfläche
Der hohle Kopf mit einer Maraging-Stahl Schlagfläche sorgt für Power

Um dem Anspruch der leichteren Spielbarkeit gerecht zu werden hat das G425 Crossover zwei Tungsten-Gewichte. Eines in Form eine Schraube in der Spitze und ein weiteres im Hosel. Durch die Verlagerung von mehr Gewicht in die Außenbereiche des Kopfs konnte man das Trägheitsmoment (MOI) um 6,5 Prozent erhöhen. Wodurch der Golfschläger bessere Ergebnisse bei schlechtem Ballkontakt ermöglicht.

Ping - G425 Crossover mit Tungsten in der Spitze
Tungsten in der Spitze und im Hosel erhöht das Trägheitsmoment

Standardschaft des Golfschlägers ist der Ping Alta CB Slate. Er ist leicht und wurde speziell für einen hohen Abflugwinkel mit stabiler Flugkurve und ein gleichmäßiges Gefühl entwickelt. Wahlweise gibt es noch den Aldila Rogue Black Hybrid oder den Mitsubishi Tensei CK Orange. Beides sind Modelle, die sich vor allem beim Wunsch nach anderen Flugkurven oder Anpassungen beim Spin anbieten.

Ausgestattet sind die G425 Crossover zudem mit Arccos Caddie Smart Grips, in deren Ende sich ein Sensor zur Aufzeichnung der Schlagdaten befindet.

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Die Zielgruppe für Driving-Irons ist ja nicht allzu groß und auch das Ping G425 Crossover ist hier keine Ausnahme. Optisch ist das Modell stark an die 710er-Eisen angelehnt. Es wirkt durchaus schnittig und macht ohne Zweifel einen ansprechenden Eindruck, der sich auch positiv auf das Vertrauen auswirkt. Der Kopf hat ein schwarzes Hydropearl PVD-Finish, ist leicht vergrößert und hat eine etwas breitere Top-Line.

Ping - G425 Crossover Ansprechposition
Das stimmige Design stärkt das Selbstvertrauen

Als richtig gut erweist sich der helle mittige Teil der Schlagfläche mit der weiß eingefärbten untersten Rille. Dadurch erscheint das Golfschlägerblatt etwas größer und der Ball lässt sich bestens davor platzieren.

Das Schlagflächendesign lässt den Golfschläger größer erscheinen
Das Schlagflächendesign lässt den Golfschläger größer erscheinen

Schnell wird beim Test klar, dass das G425 Crossover ein äußerst anspruchsvolles Modell ist, das technische Schwächen nicht gut toleriert. Will heißen, hier ist ein konstanter Schwung gefragt, wodurch die Zielgruppe stark eingeschränkt wird.

Gut ist, dass die Bälle aufgrund der Gewichtsverteilung innerhalb des Kopfs spurtreu sind und sich gut kontrollierten lassen. Dazu trägt offensichtlich auch das in der Spitze befindliche Tungsten-Gewicht bei.

Viel Stabilität durch ein Tungsten-Gewicht in der Spitze
Viel Stabilität durch ein Tungsten-Gewicht in der Spitze

Charakteristisch ist ebenso die Aussparung im Hosel, die es zusätzlich ermöglicht, das Gewicht innerhalb des Kopfs für mehr Stabilität optimaler verteilen zu können.

Die Aussparung im Hosel ermöglicht eine optimierte Gewichtsverteilung im Kopf
Die Aussparung im Hosel ermöglicht eine optimierte Gewichtsverteilung im Kopf

Daten und mehr

Weniger gut ist dagegen, dass die Bälle bei schlechtem Kontakt stark an Länge verlieren können und das Gefühl im Treffmoment hart und etwas taub ist. Es mag Zufall sein, aber eine sehr ähnliche Einschätzung ergab sich beim Test des G710 Eisen.

Beim Blick auf die Daten zeigt sich jedoch, dass die Performance stimmt, auch wenn die guten Ergebnisse mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden sind. Die Längen überzeugen, und mit der von uns getesteten 20 Grad Version lassen sich Ergebnisse wie sonst mit einem Holz 5 erzielen.

Die Daten sprechen für eine solide Performance

Das Crossover ist eine echte Alternative vom Tee und aufgrund der flacheren Flugkurven auch bei Gegenwind äußerst effektiv und wenn es darum geht, kontrollierte Bälle zu schlagen. Wer hier als besserer Spieler Bedarf hat und eher eine Eisen- als eine Holzoptik präferiert, kommt mit diesem Modell durchaus auf seine Kosten, auch wenn das Gefühl nicht den Ansprüchen der Zielgruppe gerecht wird.

Unser Fazit

Länge und Kontrolle für eine kleine Zielgruppe.
PRO
  • Optik
  • Alternative vom Tee
  • Spurtreue
  • Effektiv bei Gegenwind
CONTRA
  • Harter Treffmoment
  • Spielkomfort

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