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Was bietet das C 300 Golf-Eisen von Wilson

Die C 300-Eisen gibt es in einer gegossenen und einer geschmiedeten Variante. Wie schon bei den D 300-Modellen setzt man auf die Power Holes. Diese wurden verbessert und ein zweiter „Ring“ in den Kopf eingearbeitet. Dank der nun doppelten Power-Holes-Reihe gelang es, den Kontakt zwischen Schlagfläche und Kopf weiter zu minimieren.

Die mit Kunststsoff gefüllten Einschnitte sorgen dafür, dass die Schlagfläche federt und so dem Ball mehr Tempo mit auf den Weg gibt. Die Einschnitte an der Spitze und Oberseite des Kopfs verbessern die Fehlertoleranz. Zum Einsatz kommt die Technologie bei den Eisen 3-GW, bei den Modellen mit geschmiedeter Carbon-Schlagfläche bei den Nummern 3-8.

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Wilson C 300 im Test

Ein Satz, der mit sichtbarer Technik aufwartet. Die drei Einsätze der Power Holes in der Top-Line des großen Kopfs sind deutlich zu erkennen, stören aber nicht weiter. Das Blatt, dessen unterste Rille weiß ist, ist in der Mitte matt und in den Außenbereichen poliert. Das Set verfügt über ein moderates Offset und steht gut am Ball. Auch bei diesen Eisen war es so, dass man sich erst ein wenig mit ihnen anfreunden musste.

Dann aber gibt es wenig zu kritisieren. Denn die C 300 punkten im diesem Eisen Test mit einer soliden Fehlertoleranz, und auch Gefühl und Rückmeldung waren ordentlich. Die Bälle gehen mit Zug vom Blatt und steigen leicht. Auch in Sachen Länge konnte das Modell die Tester durchaus überzeugen.

Unser Fazit

Ein rundum gutes Produkt.
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