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22.03.2024

Mizuno – Pro 241 Eisen 2024

Das Mizuno Pro 241 Eisen ist ein reinrassiges Muscleback, bei dem man das gesamte Gewicht zentral hinter der Schlagfläche angeordnet hat.
11.03.2024

Wilson – Dynapower Forged Eisen 2024

Mit den Wilson Dynapower Forged Eisen bekommen Golfer, die mehr Power, höhere Ballgeschwindigkeiten und maximale Weite suchen, das perfekte Set.
01.03.2024

Cleveland – Halo XL Full-Face Eisen 2024

Ambitionierte Freizeitgolfer bekommen mit den Cleveland Halo XL Full-Face Eisen das ideale Game-Improvement-Set.
22.02.2024

Mizuno – Pro 243 Eisen 2024

Das Mizuno Pro 243 Eisen punktet trotz einer kompakteren Form mit verbesserter Leistung gegenüber dem Vorgänger Pro 223.
10.02.2024

Wilson – Staff Model Blade Eisen 2024

Die Wilson Staff Model Blade Eisen bieten dem Top-Golfer absolute Kontrolle und ermöglichen es ihm, jeden Schlag punktgenau auszuführen.
03.02.2024

TaylorMade – Qi Eisen 2024

Straight Distance ist das Motto bei den TaylorMade Qi Game-Improvement-Eisen, die zudem eine ansprechende Optik bieten.
01.02.2024

Ping – Blueprint S Eisen 2024

Beim Ping Blueprint S Eisen verschmilzt ein Blade-Look mit einer erhöhten Fehlertoleranz zu einer Performance auf Tour-Niveau.
27.01.2024

Mizuno – Pro 245 Eisen 2024

Die Mizuno Pro 245 Eisen sind die Antwort auf die Suche nach einem Players' Eisen, das Gefühl, Distanz und Fehlerverzeihung bietet.
19.01.2024

Wilson – Staff Model CB Eisen 2024

Bestes Feedback und mehr Fehlertoleranz bei langen Schlägen bekommen versierte Golfer mit den Wilson Staff Model CB Eisen.
16.01.2024

XXIO – 13 Eisen 2024

Der niedrige Schwerpunkt und die vierteilige Konstruktion der XXIO 13 Eisen erleichtern das Spiel für alle GolferInnen die langsamer schwingen.

Geschmiedete Golf Eisen

Das Schmieden eines Schlägers ähnelt dem, was der Dorfschmied früher gemacht hat. Das Metall wird in eine grobe Form gesenkt und dann in die gewünschte Form gehämmert. Der Hersteller hat dann ein rohes Schmiedeeisen, das dem endgültigen Schlägerkopf sehr nahekommt. Der Schlägerkopf aus Kohlenstoffstahl wird dann durch Fräsen, Schleifen und Polieren fertiggestellt. Das Endergebnis ist ein solide aussehender, einteiliger Schlägerkopf. Mit einem reduzierten Sweetspot. Infolgedessen richten sich geschmiedete Golfschläger in der Regel an sehr gute Spieler. Diese legen Wert auf das Gefühl des Schlägers und die Fähigkeit, Schläge zu shapen und damit die Flugbahn zu kontrollieren.

Gegossene Eisen

Die Alternative zu geschmiedeten Eisen sind gegossene Eisen. Bei dieser Art von Schlägern wird das flüssige Metall in eine Form gegossen. Dies ermöglicht es den Herstellern, komplexere Schlägerköpfe zu entwerfen. Aus diesem Grund eignen sich gegossene Eisen besser für Modelle, die aus mehreren Materialien bestehen, viel Gewicht in den Außenbereichen und ein kompliziertes Schlägerkopfdesign haben. Das Gussverfahren ist einfacher und billiger als bei geschmiedeten Schläger. Daher sind diese Modelle auch günstiger.

Blade-Eisen

Blade-Eisen sind für die Top-Spieler konzipiert und zeichnen sich durch eine dünne Schlagfläche aus. Des Weiteren haben sie eine dünne Top Line und eine kompakte Schlagfläche. Bei Blades ist das Gewicht im allgemeinen hinter der Schlägerkopfmitte platziert, so dass in der Mitte des Schlägerkopfs ein kleiner „Sweetspot“ entsteht. Damit bietet der Schläger mehr Gefühl und die Möglichkeit, einen Schlag zu manövrieren (shapen) als ein Cavity Back Schläger. Blades bezeichnet man manchmal auch als Muscle Backs.

Cavity-Back Eisen

Ein Cavity-Back ist ein Schläger, bei dem sich im hinteren Teil des Schlägerkopfs eine Vertiefung oder ein Hohlraum befindet, so dass mehr Gewicht an den Rand konzentriert wird. Durch mehr Gewicht an den Kanten des Schlägerkopfs können die Hersteller das Trägheitsmoment (MOI) oder die Fehlerverzeihung des Schlägers erhöhen. In der Regel wird ein größerer Schlägerkopf mit einer dünnen Schlagfläche kombiniert. Damit sind Schläge im Sweetspot länger und gerader als ein Schlag im Sweetspot mit einem Blade-Eisen. Die erhöhte Fehlerverzeihung verringert das Gefühl und bedeutet, dass das Cavity-Back-Modelle eher für Golfer mit mittlerem bis hohem Handicap geeignet ist, die von dem größeren Sweetspot profitieren.

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