Laut Hersteller hebt das Callaway Opus Wedge dank der neuen Spin Gen Face Technology und der Zusammenarbeit mit Spitzenspielern das Wedge-Spiel auf ein neues Niveau. Dieses außergewöhnliche Design kombiniert drei Schlüsselelemente, die für eine bisher unerreichte Kontrolle und Spin sorgen.
Spin Gen Face Technology
Die Spin Gen Face Technology integriert mehrere fortschrittliche Komponenten. Ein neuer, engerer Pitch erhöht die Anzahl der Rillen auf der Schlagfläche, während mit Hilfe der Groove-in Groove Rillen mehr Spin beim Öffnen der Schlagfläche erzeugt werden kann. Zudem sorgt ein aggressiver Schlagflächenschliff, der die Rauheit des Schlägerblatts erhöht, für zusätzlichen Spin und Biss bei halben und 3/4-Schlägen. Diese Elemente ermöglichen zusammen einen knackigen Spin auf Tour-Niveau.
Mehr Spin und Kontrolle durch mehr Rillen und eine raue Schlagfläche
Tour-zertifiziertes Shaping
Die Opus Wedges sind zudem die bisher am meisten Tour-getesteten und -validierten Wedges in der Geschichte von Callaway. Eine höhere Spitze, ein Radius an der Vorderkante und optimierte Hosel-Übergänge machen sie deshalb zur besten Wedge-Form von Callaway. Die auf der Tour bewährte Form bietet GolferInnen die Präzision und Kontrolle, die sie für ein erfolgreiches Spiel mit den Scoring Clubs benötigen.
Die Form der Wedges hat sich auf der Tour durchgesetzt
Verschiedene Schliffoptionen
Callaway bietet für die Opus-Wedges darüber hinaus eine breite Palette an Grinds (Sohlenschliffe) an, um den individuellen Bedürfnissen der SpielerInnen gerecht zu werden. Der beliebte S-Schliff, der fehlerverzeihende W-Schliff, der vielseitige C-Schliff und der von der Tour bevorzugte T-Schliff stehen zur Auswahl. Diese Vielfalt ermöglicht es jedem Spieler, den optimalen Schliff für seinen Schwung zu finden und so die bestmögliche Performance zu erzielen.
Die Spezifikationen für die Callaway Opus Wedges
Hochwertige Komponenten und Oberflächen
Die Opus Wedges sind in zwei Finish-Varianten erhältlich: Brushed Chrom und Black Shadow. Letzteres gibt es allerdings nur mit 52 und 56 Grad auch für Linkshänder. Zusätzlich gibt es bei der Custom-Version die Möglichkeit verschiedene Elemente individuell zu gestalten.
Das Opus Wedge in Brushed Chrome und Black Shadow (li.) sowie in einer Custom-Variante (re.)
Zur Auswahl stehen darüber hinaus zwei Schäfte – der True Temper Dynamic Gold MID 115 Gramm (Stahl) und der UST Recoil DART HDC Schaft 65 Gramm (Graphit). Beim Griff hat man sich für einen Golf Pride Tour Velvet +2 Gray entschieden.
Die Specs der beiden Standardschäfte
Alle Varianten des Callaway Opus Wedge können ab dem 9. August vorbestellt werden. In die Shops kommen die Schläger am 6. September.
Die wichtigsten Merkmale im Überblick:
Die Spin Gen Face Technology sorgt für exzellenten Spin und Kontrolle.
Tour-zertifiziertes Shaping für präzise Schläge.
Verschiedene Schliffoptionen für individuelle Spieltechniken.
Zwei hochwertige Finish-Varianten.
Hochwertige Schaftoptionen aus Stahl und Graphit.
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07.11.2024
Unser Test: Callaway – Opus Wedge 2024
Beim Callaway Opus Wedge sind Präzision und Kontrolle im Fokus, wodurch es zu einem perfekten Allround-Wedge wird.
Wer sich für ein Callaway Opus Wedge entscheidet, bekommt ein Modell, das Vielseitigkeit und Spin-Kontrolle auf höchstem Niveau und in jeder Spielsituation gewährleistet. Das sind zumindest die Eindrücke, die wir bei unserem Test gewannen, bei dem uns eine Variante mit 52 Grad Loft und 10 Grad Bounce in Chrome sowie eine 48 Grad Loft-, 10 Grad Bounce-Version in Black Shadow zur Verfügung standen. Beide hatten zudem einen S-Grind und waren mit einem True Temper Dynamic Gold 115 Mid Stahlschaft (Wedge-Flex) ausgestattet.
Die Sohlen der beiden Callaway Opus Test-Wedges
Schlichtes, aber modernes Design
Das Callaway Opus Wedge setzt auf ein minimalistisches Design, das sich deutlich von den früheren MD- und Jaws-Modellen abhebt. Es verzichtet auf Aussparungen im Schlägerrücken und strahlt so eine schlichte, aber elegante Optik aus. Mit zwei ansprechenden Finish-Optionen – einem klassischen Chrome-Look und einem modernen Black Shadow-Finish – wirkt das Wedge in jeder Variante hochwertig. Es steht tipptopp am Ball und vermittelt in der Ansprechposition sofort Vertrauen, was die beste Voraussetzung für einen gelungenen Schlag ist.
Ein gelungenes Design, das Vertrauen vermittelt
Überaus positiv fiel uns auf, dass die dunkle Finish-Variante offensichtlich sehr abriebfest und langlebig zu sein scheint, was sie von anderen dunklen Optionen unterscheidet. Zumindest drängt sich diese Einschätzung auf, denn nach unzähligen Schlägen (auch aus dem Bunker) waren nach dem intensiven Test keinerlei Verschleißspuren auf der Schlagfläche zu erkennen.
Auch nach zahlreichen Testschlägen sind keinerlei Abriebspuren auf der Schlagfläche sichtbar
Spin Gen Face Technology für präzise Kontrolle
Die große Stärke des Callaway Opus Wedges liegt in seiner Spin-Kontrolle. Dank der Spin Gen Face Technology, die innovative Groove-in-Groove-Rillen integriert, bietet das Wedge selbst bei kürzeren Schlägen (30 bis 40 Meter) eine beeindruckende Flugbahn- und Spinkontrolle. Auch unter schwierigen Bedingungen, wie bei leicht nassen Untergründen, konnten die Spin-Raten auf konstant hohem Niveau gehalten werden – ganz wie es Callaway vollmundig in der Produktbeschreibung verspricht. Die Rillen ermöglichen einen hervorragenden Ballkontakt, was präzise Annäherungsschläge und viel Spin rund ums Grün ermöglicht.
Das Opus-Wedge (li.) hat 15 Rillen, während die Platinum-Variante (re.) 17 Rillen hat
Vielseitigkeit in jeder Lage
Der S-Grind des Callaway Opus Wedges macht den Schläger besonders vielseitig einsetzbar. Ob aus dem Rough, vom Fairway oder aus dem Bunker – das Wedge liefert solide Ergebnisse. Schläge mit geöffnetem Schlägerblatt lassen sich gut kontrollieren, und selbst in schwierigen Lagen kann der Ball sicher und mit viel Spin gespielt werden. Das Opus Wedge ist daher unserer Meinung nach eine wahre Allround-Waffe, mit der man für eine Vielzahl von bestens Spielsituationen gewappnet ist.
Auch Schläge mit geöffnetem Schlägerblatt lassen sich gut kontrollieren
Spielgefühl und Feedback
Das Schlaggefühl des Callaway Opus Wedges ist eine angenehme Mischung aus weich und solide. Das Feedback beim Ballkontakt ist direkt und lässt spüren, wie man den Ball getroffen hat. Besonders hervorzuheben ist die Fehlertoleranz. Selbst leicht fett getroffene Bälle liefern noch brauchbare Ergebnisse – zumindest mit dem von uns getesteten S-Grind. Dies spricht für die hohe Verlässlichkeit des Wedges. Auch die Performance aus dem Bunker überzeugt, da der Ball leicht in die Luft gebracht wird und mit viel Spin auf dem Grün landet.
Im Vergleich zum ebenfalls getesteten Opus Platinum sind uns bis auf die etwas flacheren Flugkurven bei Letzterem keine nennenswerten Performance-Unterschiede aufgefallen. Daher sollte man sich gut überlegen, ob man die 70 Euro mehr für das Opus Platinum ausgeben möchte.
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Über die Golfmarke
Callaway
1981 verkaufte Ely Callaway sein Weingut für 14 Millionen Dollar und hätte sich mit dem dabei erzielten Gewinn in Höhe von 9 Millionen Dollar einen bequemen Ruhestand gönnen können.
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